Mittwoch, 19. Dezember 2012

Internet-Crash aufgrund von massenhaften Maya-Witzen könnte weltweit die Infrastruktur lahmlegen

 

Ein Internet-Crash aufgrund von massenhaften Maya-Witzen könnte weltweit die Infrastruktur lahmlegen und  in einem “apokalyptischen Szenario” münden. Das sagen Forscher nach neuesten Hochrechnungen voraus. Demnach könnte es bereits am kommenden Freitag so weit sein.
“Seit Wochen beobachten wir einen bislang unvorstellbaren Anstieg des Internet-Traffics”, sagt Dr. Albert Schlotz vom World Communication Institute in Toronto (Kanada). “Dafür sind vor allem Witze, Diskussionen und Emails verantwortlich, die einen sogenannten Maya-Kalender zum Thema haben.” Nach den Berechnungen werde diese Datenlast “um den Freitagnachmittag herum” zum Crash der wichtigsten Internet-Knotenpunkte führen – die Folge: der weltweite Totalausfall der digitalen Kommunikation. “Neben der gesamten Wirtschaft sind jedoch Rettungsdienste, Waffensysteme und sogar Atomkraftwerke vom Internet abhängig”, weiß Dr. Schlotz. Daher drohe die schiere Größe des Maya-bezogenen Datenvolumens die Welt in ein verheerendes Chaos zu stürzen. Dr. Schlotz vermutet, dass es sich bei dieser “Maya-Kalender-Geschichte” um einen besonders tückischen Internet-Hoax handeln könnte – mit dem Ziel, die Welt genau am 21. Dezember aus den Angeln zu heben.

http://www.kojote-magazin.de/2012/experten-befurchten-weltuntergang-wegen-internet-crash-durch-massenhafte-maya-witze/7280/

Das Wetter-Mild-wechselnd bewölkt bis sonnig

www.eltiempo.es

Katalonien erhebt Steuern auf Konten der Katalanen

 

Neue Steuern braucht das Land. Artur Mas zeigt wie es geht. Er leistet ganze Arbeit und presst die Katalanen wie eine Zitrone aus.
 Wie die Tageszeitung "El Pais" berichtet, werden alle Konten in Katalonien, und zwar rückwirkend ab 1. Dezember 2012 besteuert.
Artur Mas hat Katalonien 500 Millionen Euro an zusätzlichen Steuern für 2013 auferlegt. Ob die Katalanen weiterhin mit Begeisterung  die nationalistische Idee verfechten, bleibt angesicht dieser Steuererhöhung fraglich. Das Sparsoll von 3.500 Millionen muss erfüllt werden, hieß es. 
Vielleicht kann Artur Mas persönlich mit einem seiner Bankkonten aushelfen?
Im übrigen sollen auch die Banken, die ihren Sitz nicht in Katalonien haben, aber Filialen in Katalonien betreiben, entsprechend besteuert werden.
Die Zentralregierung in Madrid hatte ausdrücklich eine Besteuerung der Konten abgelehnt, weil eine Autonomien keine eigenen Steuern erheben darf. Jetzt gibt es mit Sicherheit neue Streitigkeiten zwischen Madrid und Barcelona.

http://ccaa.elpais.com/ccaa/2012/12/18/catalunya/1355837526_044359.html