Dienstag, 21. Januar 2014

Lloret de Mar Festivals & Events

Plötzlicher Wintereinbruch: Ausnahmezustand in Berlin

Der späte und plötzliche Wintereinbruch hat in Berlin für Hunderte
Unfälle gesorgt. Am Montag rief die Berliner Feuerwehr den
Ausnahmezustand aus, auch am Dienstag machen Blitzeis Berlins Straßen
und Gehwege unsicher.

Eine Berlinerin behilft sich mit einer
eher ungewöhnlichen Methode:
"Schwerlich, schwerlich. Ich habe mir ein paar alte Lappen gesucht und habe die um meine Schuhe gebunden heute Morgen, sonst hätte ich es wohl nicht bis hierher geschafft. Aber Arbeit ist Arbeit, da muss man durch."

Im
Laufe des Tages entspannte sich die Lage etwas, die Feuerwehr hob den
Ausnahmezustand auf. Ein Berliner ist erleichtert:
"Viel besser als gestern. Heute hatten Leute schon gestreut, gestern nicht.

Polizei bittet um Mithilfe: Eine Frau und ihr Baby (10 Monate)zu finden

 


Die nationale Polizei bittet um Zusammenarbeit mit der Bevölkerung, bei der Suche einer Frau mit dem Namen  Katharina Katit - Stäheli , 40, aus der Schweiz, und ihr Baby, Dylan Katit, zehn Monate, mit einer schweren Krankheit.  

Die Frau  hatte ihren Sohn illegal, der unter ärztlicher Aufsicht des Kantons Zürich war, aus dem Krankenhaus gestohlen, berichtet die Polizei. Sie konnte das Krankenhaus in einem 4x4 Jeep Grand Cherokee mit dem Kind verlassen. Das Büro Zürich, Limmat und die Kantonspolizei Zürich haben inzwischen internationale Suchaktionen für das Fahrzeug angeordnet, weil vermutet wird, das sich die Frau mit dem Baby in ein anderes Land abgesetzt hat. Mutter und Sohn, die seit dem 24. Dezember 2013 vermisst werden, könnten aber auch auf Reisen sein mit dem Fahrzeugmodell Jeep Grand Cherokee 4x4, schwarz  mit dem Kennzeichen ZH541639.  
Nach Angaben von Ärzten, muss das Kind dringend ärztliche Behandlung erhalten.  Wenn jemand  Informationen über  den Verbleib der Mutter mit ihrem Baby geben kann, bittet die Polizei, das National Center for International Police Kommunikation über Telefon 91 582 29 00 zu kontaktieren,  24 Stunden am Tag , sieben Tage die Woche erreichbar. Die Kantonpolizei Zürich hat eine Belohnung von 2.500 Euro für jeden gegeben, der Informationen für den Verbleib der Person geben kann.