Die Stadt La Jonquera (Girona) hat seit Julie letzten Jahres die Prostution um 80% reduziert. Es gab eine neue Verordnung die Prostution auf offener Straße verboten hat. Man hat von den 30 Prostuierten die Zahl auf fünf reduziert.
Die Lokal-Polizei hat ungefähr 20 Kunden in "action" erwischt und sie entsprechen abgestraft. Der Bürgermeister von La Jonquera, Jordi Cabezas, ist zufrieden mit dem Resultat und das Rathaus will nur noch abgelegene Zonen für diese Geschäft dulden. Einige Frauen die sich weigerten zu gehen, hat man eine Strafe gegeben. Der Bürgermeister erhofft sich auch mehr Respekt der Kunden in der Öffentlichkeit. Einige Kunden, ca. 15 bis 20, haben ihre Strafe direkt gezahlt, damit sie nicht nach Hause geschickt wird. Die Nachrichten wurden ebenfalls in Frankreich verbreitet und jetzt kommen von dieser Seite auch keine Kunden mehr, berichtet das Bürgermeisteramt. Ein Problem bleibt allerdings, denn die Prostutierten die eine Verwarnung bekamen, haben nie gezahlt, denn man kann sie nicht auffinden oder man weiß nichts von ihnen. Die neue Regelung des Rathauses von La Jonquera teilt folgende Anzeigen aus: Minimum, wenn man den Kunden zum ersten Mal erwischt, im verbotenen Wohnbereich 750 Euros. Wer sich den neuen Gesetzen wiederholt wiedersetzt zahlt 1.500 Euros, und wer die Prostution in der Nähe des Sportzentrums oder der Schule von Jonquera betreibt muß 3.000€ Strafe zahlen. Auch in Sant Julià de Ramis und Figueres wird man diesem Beispiel folgen. Demnächst folgt Barcelona und Lleida. Im übrigen war Schweden das erste Land in Europa das 1999 dieses Gesetz "Anti-Prostution erlassen hatte.
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