Donnerstag, 21. Januar 2010
Fischereiverbot im Februar
Die Flotte der Fischer Girona und Barcelona fischt nicht im Februar
Die Brudergemeinschaft von Barcelona und Girona haben sich geeinigt mit der Generaldirektion der Fischerei und der Flotte der katalanische autonome Regierung, dass die Flotte Widerstand leistet, wegen der Abgrenzungen der Fischergebiete und fordern die Verbote aufzuheben. Die katalanische autonome Regierung sagt, dass es außerdem wichtig sei, an die Spezies der Fische zu denken und sind sich besonders einig, dass der Fischfang-Stop gut für die Regenerierung des Fischbestandes sei. Das sei eine bessere Politik als Abgrenzungen zu schaffen innerhalb der Küstengebiete. Mit dieser Idee wird ab 1. Februar bis zum 2. März nicht mehr gefischt. Auch die Fischer von Tarragona werden sich anschließen. Ebenfalls wird im Monat Juni nicht mehr gefischt, aber das sei schon lange eine Tradition. Der Fischfang-Stop wird 60% weniger Fisch auf den Markt bringen. In Katalonien hat man davon einen Eigenkonsum der bei 12% liegt. Der gesamte Fischverkauf wird dadurch erheblich teurer. Die Fischer sind sich ihrer wichtigen Aufgabe jedes Jahr mehr bewusst, denn sie spüren auch die Wichtigkeit ihres handelns und greifen damit aktiv in das Umweltgeschehen ein. Es ist wichtig, dass wir unseren "Chip" geändert haben, sagte ein Sprecher der Fischervereinigung Eusebi Esgleas, Präsident der Federació Catalana de Confraries de Pescadors.
Der Präsident bestätigt das es folgende Regionen betreffen werde: Girona (Llançà, Port de la Selva, Roses, Palamós und Blanes) und in Barcelona (Arenys de Mar, Mataró, Barcelona, Vilanova i la Geltrú y Calafell), alle diese Zonen sind mit einem Abfischverbot in der beannten Zeit verhängt worden. Martí Sans, Director general der Fischer, bestätigt, dass es 149 Zonen trifft (58 davon in der Zone von Barcelona und 91 in Girona) wo ungefähr 500 Fischer arbeiten. Die Vereinbarung nimmt vorweg, dass die Schiffsbauer und Fischer einen Ausgleich empfangen, der von den europäischen Seite kommt, der auf Million Euros beziffert wird, die die Fischer-Mannschaften während dieser Zeit als Arbeitslosigkeitsbeihilfe erhält.
Welche Fische werden regeneriert?
Rape, Merluza, Gambas, Maira Cigala, und andere. Wir bestätigen, dass das Fischerei Verbot nur einen Monat dauern werde, und der Markt dadurch nicht ins "Aus" gebracht wird. Wenn es zwei Monate wären, hätte das ganz andere Konsequenzen sagt der Direktor Martí Sans weiterhin. Das bedeutet für die Fischer außerdem, dass sich die Zone erholen wird, und das das Ergebniss mit erholtem Fischbestand später besser sei und man auch nicht mehr weit raus auf Meer müßte um in verbotene Zonen zu fischen.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen