Die Regierung unter Sarkozys bleibt weiter auf hartem Kurs, trotz der Proteste der Bürger.
Die französische Zeitung "Le Figaro", auf der Grundlage von Messungen des Ministeriums für Wirtschaft, benannte die Verluste heute am Montag mit 1.600 bis 3.200 Millionen Euro für die Acht-Tage-Streik. Die verlorene "Arbeitszeit machen nachhaltige Verluste in verschiedenen Sektoren. "
Einer der am stärksten betroffen sind die Petrochemie und Totalausfall der Aktivität in den 12 Raffinerien im Land, manche seien mehr als zwei Wochen lahmgelegt. Die Treibstofftanks Sperrung hat die Unterversorgung von Tankstellen im ganzen Land zur Folge.
Heute am Montag wurden ohne Zwischenfälle Öllager in Saint Pierre des Corps, in der Nähe Poitiers (Mitte), wo Dutzende von Demonstranten Zugang zur Versorgung Lastwagen verhindert hatte, geräumt.
Parallel zu einer anderen Gruppe von mehreren hundert streikende Arbeitern im Hafen von Marseille (Süd) haben sie wieder die Tanks im Hafen von Fos sur Mer blockiert. An diesem Morgen setzte sich der Streik auch bei der Bahn weiter fort, obwohl die Situation besser war als in den letzten Tagen. Mehr als acht Hochgeschwindigkeitszüge (TGV)von zehn der geplanten Züge, konnten fahren.
Arbeitsminister, Eric Woerth sagte gestern am Sonntag, dass die Proteste Unsinn seien, weil man die Anhebung von zwei Jahren respektieren müßte. Die Gewerkschaften haben eine Ein-tägige Streikpause für den kommenden Donnerstag-Abend angekündigt. Doch am Samstag den 6. November soll es weiter gehen.
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