Die Regierung hat inzwischen das Air-Traffic Management militarisiert.
Viele Fluglotsen haben ihren Arbeitsplatz eingenommen, aber die Arbeit verweigert.
Ministerpräsident, José Luis Rodríguez Zapatero, hat heute morgen um 9:00Uhr eine Sondersitzung einberufen und für den Fall erklärt, dass sich die Situation im Luftverkehr nicht normalisiert, er erstmalig in einer Demokratie das Militär um Unterstützung bitten wird.
Den Fluglotsen wird angedroht sie vor Gericht wegen eines Verbrechens zu stellen und sie hätten allesamt mit schweren Strafen zu rechnen. In der Tat hat das Amt von Madrid und auf Anfragen zu einem möglichen Verbrechen des Aufruhrs gegen die Fluglotsen, die Türen geöffnet. Die Guardia Civil wurde in einem Hotel in Madrid untergebracht, wo sie die Identifizierung der Fluglotsen sammelt. Dies Verfahren wurde noch nie in der Demokratie eingesetzt.
Der Ausnahmezustand wird im Artikel 162 der Verfassung verankert und entwickelt. In einem organischen Gesetz von 1981, sei die Möglichkeit zur Eröffnung des Ausnahmezustandes eines demokratischen landes bei: Erdbeben, Überschwemmungen, Brände, Stadt-oder großflächige Unfälle, Epidemien, Mangel an grundlegenden Notwendigkeiten, und als in diesem Fall, Lähmung des öffentlichen Dienstes für die Gemeinschaft, gegeben.
Die Erklärung des Notstands durch das Dekret des Ministerrates muss ausdrücklich vereinbart werden, und muß den räumlichen Geltungsbereich, Wirkung und Dauer genau benennen, und darf nicht fünfzehn Tage überschreiten. Nur mit einer ausdrücklichen Genehmigung des Abgeordnetenhauses, darf der Aufruf erfolgen.
Intern werden Stimmen laut, das zur Zeit Verkaufsgespräche für die spanischen Flughäfen stattfinden. Es geht besonders um den Flughafen in Madrid. Die Privatisierung sollte in diesen Tagen schnell über die "Bühne" gehen, so hatte es Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero angekündigt. Die Fluglotsen wollen sich nicht wie Sklaven verkaufen lassen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen