Donnerstag, 16. Mai 2013

Untersuchungshaft: Präsident der Caja Madrid, Miguel Blesa

 

http://youtu.be/5M7fwozlXWU

Der Ex-Präsident der Caja Madrid, Miguel Blesa, bekommt Gefängnis für die Fälschung eines kommerziellen Dokumentes-und Wirtschaftskriminalität. Der Richter hat Untersuchungshaft gegen den Bankier angeordnet und es wurde ihm der Pass entzogen. Es wird in diesem Fall auch die Gewährung eines bereits in Schwierigkeiten geratenen Unternehmen untersucht. Das Reiseunternehmen Marsans hatte eine Hilfe durch die Tremona Group erhalten, die die  Konkursmasse seit 2008, mit Díaz Ferrán verwaltete. Sie  investierten 100 Millionen Euro in die Firma. Mit dieser Operation konnte das Unternehmen Marsans die  Formalisierung  von 20 Millionen, die die International Association for Air Transport gefordert hat begleichen, damit Marsans wieder Tickets  verkaufen konnte, was der Marsans seit dem 21. April  2010 verboten war.

Für die Kreditvergabe von 1996 und 2009 war damals  Miguel Blesa zuständig. Die Untersuchung eines Darlehen in Höhe von € 26.600.000, dass das Unternehmen der Marsans Gruppe gewährt hatte, durch den ehemalige Präsident der CEOE Besitz bestellt, war Gerardo Diaz Ferran.

 

Tausende von Kunden ließ Marsans Reisen im Stich  

14. Mai 2010: Ein Marsans Sprecher meint dazu "Etwas übertrieben".  Das angeschlagene Unternehmen erklärt lediglich eine Durchführung und Operation zum "Leben oder Tod" und   will sich so über "Wasser"  halten. Marsans hatte eine Hilfe durch die Tremona Group erhalten, die die  Konkursmasse seit 2008, mit dem Díaz Ferrán verwaltet. Sie  investierten 100 Millionen Euro in die Firma. Mit dieser Operation konnte das Unternehmen Marsans die  Formalisierung  von 20 Millionen, die die International Association for Air Transport gefordert hat begleichen, damit Marsans wieder Tickets  verkaufen konnte, was der Marsans seit dem 21. April verboten war.

Spanische Viajes Marsans darf keine Flugtickets mehr verkaufen

Die internationale Vereinigung  für Transporte "Asociación Internacional del Transporte Aéreo" (IATA) hat der  spanischen Reiseagentur " Viajes Marsans "  die Lizens zum Verkauf von Flugticket entzogen, teilt heute  die Organisation für  Zivil-Luftfahrt mit. 
Weil die Inhaber der Firma, Gerardo Díaz Ferrán und Gonzalo Pascual  Co-Inhaber der "Fluggesellschaft Air Comet" waren und diese bekanntlich "Konkurs" gemacht hat. Agenturen wie Marsans sind verpflichtet eine monatliche Gebühr von 20 Millionen Euro an die IATA zu zahlen, diese wurde von Viajes Marsans wegen Zahlungsschwierigkeiten ausgesetzt. 

Spanische Travel Aktionäre Marsans haben verkauft

Am 14. Mai 2010 ging durch die spanische Presse die Nachricht, dass einer der größten Reiseveranstalter im Land  mit dem bekannten Namen "marsans"  200.000  Kunden sitzen gelassen hat, die ihre Flugtickets oder Pauschal- Reisen bereits bezahlt haben, aber nun ihre Reise nicht antreten konnten. Heute kommt  überraschend die Nachricht,  das marsans erfolgreich verkauft hat, für sage und schreibe  600.000.000 €. Ein bankrottes  Unternehmen mit einer Schuld von rund 240 Millionen €, einschließlich etwa 150 Millionen aus der Pleitegesllschaft Air Comet, die Ende 2009 den Betrieb eingestellt und anschließend Konkurs angemeldet hatte, ist gut verkauft worden. Der Käufer ist die Gruppe Posibilitum Business und zahlte 600 Millionen.
Travel Aktionäre Marsans, Gerardo Diaz Ferran und Gonzalo Pascual können sich freuen und ihre Schulden vor dem Gericht abwickeln.  

Neue Unternehmensgruppe Marsans entlässt Mitarbeiter


-Das neue Management von Marsans startet am kommenden Dienstag mit Restrukturierungs-Maßnahmen des Konzerns. Es ist unter anderem auch eine Verhandlung über die Zukunft der Arbeitnehmer vorgesehen, die zum Teil entlassen werden sollen. Das neue Management sieht vor, von den zurzeit bestehenden 500 Büros, 250, also die Hälfte zu schließen, um für die Zukunft lebensfähig zu werden. Marsans verfügt derzeitig über 2079 Mitarbeiter, teilte das Unternehmen am heutigen Freitag mit. Die Umstrukturierung des Unternehmens soll schnellstmöglich vorangetrieben werden, um wieder schwarze Zahlen zu erwirtschaften. Wie immer werden einige (ca. 900) Mitarbeiter ihren "Hut" nehmen müssen.

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