Einen Tag nach dem Verschwinden eines Flugzeugs mit 239 Menschen an Bord
hat die Fluggesellschaft Malaysia Airlines mitgeteilt, dass man "das
Schlimmste befürchte". Weiter hieß es, die Gesellschaft arbeite nun mit
einer amerikanischen Bergungsfirma zusammen.
Die malaisischen
Behörden überprüfen derweil die Identität von zwei weiteren verdächtigen
Passagieren. Die Behörden waren zuvor bereits auf zwei Fluggäste
gestoßen, die offenbar mit gestohlenen Pässen an Bord gelangten.
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