Fukushima- Abgestorbene Organismen bedecken den Meeresboden
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Über 98% des Meeresbodens sind ca 240 km von Kalifornien entfernt, mit abgestorbenen Organismen bedeckt. Das ergab eine Studie, die in den Proceedings der National Academy of Sciences erschien. Die Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima gerät bereits wieder in Vergessenheit.Große Mengen der dabei freigesetzten radioaktiven Substanzen breiten sich aber nach wie vor im Pazifik aus, denn tatsächlich fließt bis heute über Lecks noch immer Wasser aus den zerstörten Untergeschossen der Reaktorgebäude in den Pazifik.
Über 98% des Meeresbodens sind ca 240 km von Kalifornien entfernt, mit abgestorbenen Organismen bedeckt. Das ergab eine Studie, die in den Proceedings der National Academy of Sciences erschien. Die Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima gerät bereits wieder in Vergessenheit.Große Mengen der dabei freigesetzten radioaktiven Substanzen breiten sich aber nach wie vor im Pazifik aus, denn tatsächlich fließt bis heute über Lecks noch immer Wasser aus den zerstörten Untergeschossen der Reaktorgebäude in den Pazifik.
An
der nordamerikanischen Pazifikküste fragen sich viele Menschen besorgt:
Haben die 2011 bei den Atomunfällen von Fukushima freigesetzten
Radionuklide den Ozean überquert und die USA erreicht? Ozeanforscher
sammeln deshalb sorgfältig Daten, auch mit Unterstützung der Bürger.
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