Von der Autobahn AP-7 in Richtung Barcelona bis Sant Caloni. Dort führt
die Straße durch den Ort, direkt in den Naturpark. Nach dem Ort Sant
Celoni gibt es ein Centre d ´informació de Forgars de Montclús. Dort
kann man einen Kaffee trinken und einen kostenlosen Plan des Parks
erhalten. Im Park selber gibt es einige Restaurantes und Hotels. Die
Preise liegen in der oberen Mittelklasse. Wer preiswert unterwegs sein
will, sollte sich einen Picknickkorb mitnehmen. Es gibt schöne
Plattformen, wo man in Ruhe sitzen kann. Oder man fährt durch das Gebiet
des Naturparks und geht preiswert in Espinelves, ein hübsches Dorf an
der C-25 gelegen, essen. Es gibt verschiedene Strecken, wie man den
Park durqueren kann. Wir sind nach Vall de Santa Fe gefahren, wo es
stattliche Bäume zu bestaunen gibt. Weiter über San Marcal, bis nach
Viladrau (Mineralwasser) und waren in Espinelves essen. Menü des Tages
ab 10 Euro pro Person. Von dort über die C-25 zurück an die Küste. Der
Park Montseny ist 301 Quadratkilometer groß und man durchquert
verschiedene Provinzen:
1.) Vallés Oriental 2.)Osona und 3.) La Selva.
Die Gegend ist ideal zum wandern. Die höchste Erhebung des Montseny ist
der Turó del "Home mit 1706 Metern. Wer im Winter den Park besuchen
will, sollte Winterausrüstung im Auto mitführen. Auch Schneeketten sind
angebracht. Jetzt im Herbst gibt es viele Wildschweine. Besonders
achtsam sollte man auf den zum Teil sehr engen Straßen fahren, da
Schaafe und Ziegen frei rumlaufen und sich auch auf den wärmenden
Asphalt schlafen legen.
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