Vergewaltiger lebte in Lloret de MarAlejandro Martínez Singul bekannt als Sexualverbrecher der 16 Jahre im Gefägnis war, weil er 14 Kinder vergewaltigt hatte, wurde vorzeitig auf freien Fuss gesetzt und lebte seit einigen Monaten in Lloret de Mar bei einem Familienmitglied. Die Menschen in Lloret hatten Angst, dass er ein Wiederholungstäter ist, und verlangten die Ausweisung von Lloret de Mar. Die Polizei und das Rathaus reagierten aber nicht. Vor einer Woche vergewaltigte er eine englische Touristin. Die Polizei verhaftete ihn sofort wieder und steckte ihn erneut ins Gefägnis. Die Mutter des Täters bat die Polizei den Sohn in eine Anstalt zur Behandlung zu geben, da das Gefägnis mit Sicherheit nicht der richtige Ort für dieses Problem sei.
Samstag, 10. Oktober 2009
Im Urlaub mach ich was ich will
Im Urlaub mach ich was ich will: Sie liegen am Strand und machen direkt von hier aus einen Stadtbummel, natürlich im Bikini. Touristen in aufreizender Badekleidung schlendern im Bikini oder Badehose durch die Einkaufsstraßen. Bei Einheimischen lösen die halbnackten Stadtbesucher ein beträchtliches Unbehagen aus. Inzwischen ist gar der Ruf nach einem Bikini-Verbot für Innenstädte laut geworden.
Bikini und Badehose gehören nach Ansicht der Spanier an den Strand und die Strandpromenade. Beim Einkaufen in der Stadt Badekleidung zu tragen widerspricht jeder Form. „Barcelona ist, mit Verlaub, kein Badeort wie Lloret de Mar oder Salou“, sagte Emili Sarrión, sagen die Einheimischen und denken über eine Lösung nach, wie man den Touristen doch bitte "Manieren" beibringen kann.
Jordi Clos, Präsident des Hotelierverbands in Barcelona, ging noch einen Schritt weiter und verlangte, die Stadt solle Spaziergänge in Badehose oder Bikini auf der Flaniermeile Las Ramblas untersagen. „Ein solches Verbot bedeutet keine Repression, sondern Ordnung“, meinte der Verbandschef. „In London oder Paris laufen auch keine Touristen in Badekleidung durch die Stadt.“
Die Mehrheit der Wirtschaftsverbände sprachen sich gegen ein Bikini-Verbot aus und plädierten für ein behutsames Vorgehen. „Die Reiseveranstalter könnten Urlauber darauf hinweisen, dass man beim Stadtbummel ordentlich gekleidet sein sollte“, schlug Barcelonas Stadträtin Assumpta Escarp vor.
Einerseits ist es verständlich dass sonnenhungrige Urlauber jede Minute der Sonne und der frischen Luft auskosten wollen in ihrem Urlaub, denn zu Hause hat man dann wieder elf Monate Kleidung am Leib. Auf der anderen Seite ist es aber auch möglich mit einem hachdünnen Baumwoll-Überwurf den Einkaufsbummel zu machen. Also meine Lieben Urlauber. Stil hat Klasse!!
Bikini und Badehose gehören nach Ansicht der Spanier an den Strand und die Strandpromenade. Beim Einkaufen in der Stadt Badekleidung zu tragen widerspricht jeder Form. „Barcelona ist, mit Verlaub, kein Badeort wie Lloret de Mar oder Salou“, sagte Emili Sarrión, sagen die Einheimischen und denken über eine Lösung nach, wie man den Touristen doch bitte "Manieren" beibringen kann.
Jordi Clos, Präsident des Hotelierverbands in Barcelona, ging noch einen Schritt weiter und verlangte, die Stadt solle Spaziergänge in Badehose oder Bikini auf der Flaniermeile Las Ramblas untersagen. „Ein solches Verbot bedeutet keine Repression, sondern Ordnung“, meinte der Verbandschef. „In London oder Paris laufen auch keine Touristen in Badekleidung durch die Stadt.“
Die Mehrheit der Wirtschaftsverbände sprachen sich gegen ein Bikini-Verbot aus und plädierten für ein behutsames Vorgehen. „Die Reiseveranstalter könnten Urlauber darauf hinweisen, dass man beim Stadtbummel ordentlich gekleidet sein sollte“, schlug Barcelonas Stadträtin Assumpta Escarp vor.
Einerseits ist es verständlich dass sonnenhungrige Urlauber jede Minute der Sonne und der frischen Luft auskosten wollen in ihrem Urlaub, denn zu Hause hat man dann wieder elf Monate Kleidung am Leib. Auf der anderen Seite ist es aber auch möglich mit einem hachdünnen Baumwoll-Überwurf den Einkaufsbummel zu machen. Also meine Lieben Urlauber. Stil hat Klasse!!
Streik wegen Trinkwassser in Lloret de Mar
Streik wegen Trinkwassereinschränkung in Lloret de Mar
In Lloret de Mar heißt es "ich lebe vor dem Tunnel" oder ich lebe hinter dem Tunnel. Gemeint ist die Strasse nach Vidreres die mit Lloret Residencial und Lloret Blau, sowie Aiguavivapark verbunden ist. Nun haben cirka 80 Nachbarn des Lloret Residencial protestiert, weil ihnen regelmäßig das Trinkwasser eingeschränkt wird, welche in einigen Fällen schon fünf Tage andauert. Gestern wurde der Verkehr auf der C-63 zwanzig Minuten lang gestoppt, um eine Verbesserung der Wasserversorgung zu erzwingen. Das verursachte natürlich einen riesen Stau der genau in der Reisezeit zu Kilometer langen Autoschlangen führt. Immerhin hatte man Erfolg mit der Maßnahme, denn die Arbeiten zur Regenerierung des Wassers haben nun begonnen.
In Lloret de Mar heißt es "ich lebe vor dem Tunnel" oder ich lebe hinter dem Tunnel. Gemeint ist die Strasse nach Vidreres die mit Lloret Residencial und Lloret Blau, sowie Aiguavivapark verbunden ist. Nun haben cirka 80 Nachbarn des Lloret Residencial protestiert, weil ihnen regelmäßig das Trinkwasser eingeschränkt wird, welche in einigen Fällen schon fünf Tage andauert. Gestern wurde der Verkehr auf der C-63 zwanzig Minuten lang gestoppt, um eine Verbesserung der Wasserversorgung zu erzwingen. Das verursachte natürlich einen riesen Stau der genau in der Reisezeit zu Kilometer langen Autoschlangen führt. Immerhin hatte man Erfolg mit der Maßnahme, denn die Arbeiten zur Regenerierung des Wassers haben nun begonnen.
Auch in Lloret de Mar war das Sommergeschäft "lau"
Die erste Bilanz der Sommersaison an den Urlaubsorten fiel bescheiden aus. Es kamen nicht nur deutlich weniger Touristen aus dem Ausland, auch viele Spanier blieben zu Hause. In Nordspanien etwa beklagten Hoteliers gleich einen zweistelligen Rückgang bei der Auslastung. Die Fluglinien erlebten gar den schlimmsten Sommer in ihrer Geschichte. Vorläufigen Expertenschätzungen zufolge dürften sie allein auf den Inlandsrouten 250 Mio. Euro Verlust eingeflogen haben, auch in dieser Branche stehen 2000 Arbeitsplätze zur Disposition. Inzwischen ist die Arbeitslosigkeit wieder auf elf Prozent gestiegen, und sie steigt so schnell, wie sonst nirgends in der EU. berichtet heute die "Welt-online".
Prognosen der EU-Kommission, werde im zweiten Halbjahr in eine Rezession abgleiten. Aus dem EU- Musterschüler wird damit wieder ein Hinterbänkler.
Prognosen der EU-Kommission, werde im zweiten Halbjahr in eine Rezession abgleiten. Aus dem EU- Musterschüler wird damit wieder ein Hinterbänkler.
Lloret de Mar kriegte diesen Sommer die Zurückhaltung stark zu spüren! Die gleiche Touristenanzahl war zwar da und im August ging wie immer fast nichts mehr. Aber die Zahlen sprechen für sich. Die Ein und Ausgaben sprachen eine deutliches "weniger"!
Touristen gaben diesen Sommer weniger aus
In den ersten sieben Monaten dieses Jahres wurde nach Aussage des "Ministerio de Industria" festgestellt, dass die einzelnen Touristen gegenüber dem Vorjahr 3,4% pro Tag weniger ausgaben. So wurde festgestellt, dass die internationalen Touristen in dieser Saison 2009 cirka 6.164 Millionen Euros ausgaben.
Das sind nach Angaben des Ministeriums für Industrie 6,6% weniger als im letzten Jahr.
Trotzdem sind über den Tourismus immerhin 27.118 Millionen Euros geflossen, dass sind aber 7,4% weniger als im letzten Jahr 2008.
Der absolute "Ran" für dieses Jahr waren die Angebote "alles inklusive".
Die Deutschen, sowie auch die Engländer haben Spanien damit ein sattes Minus beschert. Zudem kam das veränderte Touristenverhalten, dass die Euros in den Taschen der Touristen blieben und nicht so locker saßen wie in den früheren Zeiten. Besonders spürbar war das auf den Wochenmärkten und typischen touristischen Einkaufsvierteln.
Das sind nach Angaben des Ministeriums für Industrie 6,6% weniger als im letzten Jahr.
Trotzdem sind über den Tourismus immerhin 27.118 Millionen Euros geflossen, dass sind aber 7,4% weniger als im letzten Jahr 2008.
Der absolute "Ran" für dieses Jahr waren die Angebote "alles inklusive".
Die Deutschen, sowie auch die Engländer haben Spanien damit ein sattes Minus beschert. Zudem kam das veränderte Touristenverhalten, dass die Euros in den Taschen der Touristen blieben und nicht so locker saßen wie in den früheren Zeiten. Besonders spürbar war das auf den Wochenmärkten und typischen touristischen Einkaufsvierteln.
Lloret de Mar ohne Gesetz an der Strandpromenade?
Wo die ganze Welt hinkommt um Urlaub zu machen, da geht es drunter und drüber. Das es so ist in Lloret de Mar ist, das ist bereits weltweit bekannt. Die Ortsgruppe „Ciutadans“ fordert mehr Sicherheit für Lloret de Mar und insbesondere in der Gegend um und an der Strandpromenade von Lloret de Mar. Hier lauern wirkliche Gefahren und Kriminalität. Laut den Hauptsprechern der Organisation ist die Strandpromenade nachts zu einer Zone „ohne Gesetz“ mutiert, wo Alkoholexzesse, Schlägereien, Vandalismus, Menschenraub und Drogenkonsum zur nächtlichen Gewohnheit geworden sind. Fast jedes Jahr verschwinden Jugendliche während ihres Urlaubsaufenthalt in Lloret de Mar.
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