Veröffentlicht am 05.08.2015
Mindestensdrei Menschen sind von einem Erdrutsch in Italien verschüttet worden
und ums Leben gekommen. Rettungskräfte bargen die Opfer am Mittwoch aus
den Schlammmassen, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete. Die
Erdmassen lösten sich am späten Dienstagabend nach einem schweren
Unwetter in San Vito di Cadore bei Cortina d'Ampezzo in Norditalien und
rissen mehrere Autos mit. Ein polnischer Tourist wurde unter dem
Erdrutsch begraben und kam ums Leben, seine Frau konnte gerettet werden.
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