Dienstag, 14. Oktober 2014

GERMANY-Kirchheimbolanden-Mainz-2.2


MagnitudeML 2.2
RegionGERMANY
Date time2014-10-14 12:18:56.6 UTC
Location49.64 N ; 7.95 E
Depth10 km
Distances132 km E of Luxembourg, Luxembourg / pop: 76,684 / local time: 14:18:56.6 2014-10-14
46 km SW of Mainz, Germany / pop: 184,997 / local time: 14:18:56.6 2014-10-14
6 km SW of Kirchheimbolanden, Germany / pop: 8,006 / local time: 14:18:56.6 2014-10-14 
Global view
Source parameters provided by:
 Landsamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau -- Baden Wuerttemberg, Germany (LED)



More information at:

 Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe Hannover/Erlangen, Germany
 Landesamt fuer Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Wuerttemberg, Germany

Katalanische Abstimmung über Trennung von Spanien abgesagt

Die Abstimmung über eine mögliche Abspaltung Kataloniens von Spanien ist abgesagt.


Bisher war für nächsten Monat eine Art Referendum geplant, bei dem die Katalanen ihre Meinung kundtun sollten.

Die Zentralregierung in Madrid lehnt das aber ab; zuletzt untersagte auch das spanische Verfassungsgericht fürs erste eine Abstimmung.

In der Bevölkerung war laut einer Umfrage die Begeisterung seitdem ebenfalls geschwunden.

Statt der Abstimmung soll nun eine "Konsultation" der Bürger abgehalten werde…
LESEN SIE MEHR: http://de.euronews.com/2014/10/14/kat...

FLUGHAFEN GRAN CANARIA SOLL ALS BRÜCKE VON EBOLA PERSONAL DIENEN

 

Die "UN" fordert die Kanaren dazu auf, das der Flughafen von Gran Canaria zur Verwendung und als Brücke, für Bereiche  von Transit des humanitären Personals, das in die Ebola betroffenen Gebiete reist, oder zurück kommt, geöffnet werden soll.


Der Delegierte des Welternährungsprogramms (WFP) der Vereinten Nationen in Las Palmas, Pablo Yuste, sagte am heutigen Montag, dass zusätzlich eine Antwort auf die Ernährungskrise, die durch die Epidemie erzeugt wird,  der Flughafen wichtig sei. So organisiert die UNO über seinen Funkdienst (UNHAS) den Transport von humanitären Personal in die, und aus den betroffenen Ebola-Regionen. 

Das Szenario hat "sehr gewechselt" berichtet Pablo Yuste, weil viele Flughäfen geschlossen wurden und keinen humanitären Zugang, per Flugzeug mehr bieten. Es ist aus unserer Sicht kein Grund zu Panik, da das Vorhaben keinen Einfluss auf die Übertragung der Krankheit habe", fügte er hinzu. 

Yuste erklärte, dass die Vereinten Nationen mehrere Länder aufgefordert haben, ihre Flughafeneinrichtungen zu verwenden, um dieser Situation zu begegnen, auch Spanien wird aufgefordert, das man Gran Canaria, als Durchgang des humanitären Personals benutzen kann.
Gran Canaria ist immer noch ein guter Einstieg für den internationalen Einsatz" fügte er hinzu. 

Yuste hat eingeräumt, dass die Gespräche mit der spanischen Regierung "fast täglich" geführt werden und fügte hinzu, dass man keine Reaktionszeit geben kann, weil es dringend ist und das Amt für auswärtige Angelegenheiten handeln muß.
Quelle: EFE Las Palmas de Gran Canaria 13. OCT 2014