Sonntag, 27. Juni 2010

Lloret wandelt sein Stadtbild




Aktuelle Fotos von gestern aus Lloret de Mar. Auf der AVENIDA VILA DE TOSSA in Lloret de Mar sind die Bauarbeiten des neuen Theaters und des Kasinos, mit zusätzlichen neuen Kreisverkehren fast fertig. Die "Moderne" hat Einzug gehalten.

Hitze und starker Rückreiseverkehr heute erwartet


Wegen "San Juan" und dem verlängerten Wochenende ist heute am Sonntag mit starkem Rückreiseverkehr, besonders nach Barcelona, zu rechnen. Fahren Sie bitte vorsichtig.

Strompreiserhöhung erst mal auf "Eis" gelegt


Für viele Bürger eine gute Nachricht. Miguel Sebastián 
ist Handelsminister und hat am Freitag bekanntgegeben, das mittels eines Abkommens zwischen der Regierung und der PP (Partido Popular) die für den 1. Juli angekündigte Strompreiserhöhung um bis zu zehn Prozent vorläufig gestoppt wurde. 
Man will zunächst die Vorlage von neuen Daten abwarten, die  tatsächlichen Kosten der Energieversorger Endesa während des Schneesturms am 8. März 2010 prüfen. Weiter sollen auch die  Kosten für Verteilung des Stroms, sowie deren Anteile an herkömmlicher Elektrizität und alternativen Energien ermittelt werden. Der Minister sagte wörtlich: „ Energie ist für die Bürger fundamental und die Regierung hätte die Aufgabe, möglichst viel Kontrolle zum Wohl der Verbraucher auszuüben.“  

In Spanien wird die Schwarzarbeit stärker verfolgt


Der Inspektorat für Arbeit und soziale Sicherheit hat bei den letzten Kontrollen insgesamt 224.492 Klagen gegen Schwarzarbeit im Jahr 2009 erhoben. Dies bedeutet eine Steigerung von über 30% gegenüber dem Jahr 2008. In diesem Jahr wollen die Inspektoren noch stärkere Kontrollen ausüben. Im Sektor Hotel sind 49.903 Schwarzarbeiter ermittelt worden, im Handel mit 44.937, Bauleistungen mit 43.635, und 9.248 in der Landwirtschaft, und 7.507 unter sonstiges. ImTransport wurden 5891 ermittelt. Menschen die schwarz am Wochenende arbeiteten wurden mit 162.361 beziffert. Die Überprüfungen staatlicher Sicherheitskräfte  tagsüber und in der Nacht sowie an  Feiertagen wurden mit  3.251 beziffert und 5.881 individuelle Überprüfungen, was einer Gesamtzahl von 9.132 ausmacht und eine Steigerung von 62,08% gegenüber dem Vorjahr 2008 beschreibt. Die Zahl der Verstöße werden für ganz Katalonien mit 43% beziffert. Die Gewerbeaufsicht hat berichtet, das 29.357 schwere Verstöße in ganz Spanien vorliegen. Der Mangel für  "Soziale Sicherheit" muß stärker verfolgt werden. So wird berichtet das 7.122 Arbeiter keine Arbeitserlaubnis hatten, 8.148 arbeiteteten trotz Erhalt von Arbeitslosengeld und 682 andere Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit Leistungen (z. B. arbeitenden Menschen trotz Anspruch auf eine Rente). Diese Verletzungen betreffen Geldbußen in Höhe von 960,749,221.94 Euro.  
Ausnahme ist der Rückgang bei der Zahl der Verstöße in Bezug auf die Arbeitserlaubnis für Ausländer. 
So zeigt die  Wirtschaftskrise eine starke Abwanderung.  Allein in der Provinz Girona verließen im letzten Jahr  53.190 Immigranten das Land, wegen mangelnder Zukunftperspektiven und Arbeitsmöglichkeiten. 
Quelle:efe