Freitag, 27. März 2015

Strom tut Not in Holland

Und plötzlich geht nichts mehr: Ein Stromausfall hat im Norden Hollands
das öffentlichte Leben auf den Kopf gestellt. Etwa eine Stunde lang gab
es weder Zug noch Computer noch Telefon. Für die Panne war offenbar eine
Überlastung in einer Hochspannungsstation nahe Amsterdam
verantwortlich. Auch die Innenstadt der Hauptstadt und der
internationale Flughafen Schiphol waren von dem Blackout betroffen.…
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Sommerzeit-Uhrzeitumstellung am Wochenende

 

Es ist wieder soweit. Die Sommerzeit beginnt. Zwar zeigt es das Wetter noch nicht, aber die Menschen haben es wieder eilig. 

Die Sommerzeit wird an diesesem Wochenende in der Nacht von Samstag den 28.03.2015 auf Sonntag den 29.03. 2015 um zwei Uhr Morgens um eine Stunde vorgestellt. Das heißt, wenn Sie am Sonntag wie gewohnt morgens um 8:00 Uhr aufwachen (Winterzeit), ist es schon 9:00 Uhr (Sommerzeit). 
Am Montag wird es dann Ernst für alle Arbeitnehmer, denn sie müssen eine Stunde früher aufstehen, um pünktlich auf der Arbeit zu erscheinen.

Holland ohne Strom, grösster Flughafen zu




Weite Teile der Niederlande sind ohne Strom. Am internationalen Flughafen von Amsterdam wurden alle Flüge gestrichen. Tausende Menschen sassen in Zügen, Trams und Metros fest.

http://www.20min.ch

Ein grossflächiger Stromausfall in und um die niederländische Hauptstadt Amsterdam herum hat den Zug-, Strassenbahn- und Flugverkehr am Freitag stark beeinträchtigt.
Grund für den Ausfall sei ein Versagen im Elektrizitätswerk in der Stadt Djelmen, kurz vor Amsterdam, gewesen, teilte der Strombetreiber Tennet mit. Eine 380-Kilovolt-Hochspannungsstation war defekt. Betroffen gewesen seien grosse Teile der Provinz Nordholland, wo rund 2,7 Millionen Menschen leben. Bis zum späten Vormittag sei die Stromversorgung stufenweise wieder hergestellt worden. Drei Menschen in Lift gefangen Auf dem grössten niederländischen Flughafen Schiphol in Amsterdam wurden dessen eigenen Angaben zufolge alle Ankünfte gestoppt. Nur eine begrenzte Zahl von Flugzeugen konnte starten. Der Zeitplan sei stark gestört, hiess es. Am späten Vormittag gab der Flughafen Entwarnung: Der Strom sei wieder zurück. Der Flugverkehr werde langsam wieder aufgenommen, teilten die Betreiber über den Kurznachrichtendienst Twitter mit. Der nationale Eisenbahn-Dienst teilte mit, in und um Amsterdam würden keine Züge fahren. In der Stadt stoppten auch die Strassenbahnen. Auf dem Amsterdamer Museumsplatz mussten Feuerwehrleute einen Mann, eine Frau und ein Kleinkind befreien, die in einem Fahrstuhl zu einem unterirdischen Supermarkt gefangen waren. Chaotische Szenen am Flughafen Amsterdam-Schiphol:

KenFM am Telefon: Peter Haisenko zum Absturz von Germanwings 4U9525

Am vergangenen Dienstag ereignete sich die jüngste Katastrophe in der
Geschichte der Luftfahrt. Über den französischen Alpen stürzte ein
Airbus A320 von Germanwings ab, keiner der 150 Insassen überlebte.
Nachdem jetzt der Voice-Recorder der Maschine geborgen und ausgewertet
werden konnte, gibt es eine erste offizielle Theorie. Während der Pilot
auf der Toilette war, hat der Ko-Pilot sich im Cockpit verbarrikadiert
und die Maschine vorsätzlich zum Absturz gebracht. Diese offizielle
Beschreibung des Unfallhergangs kommt ohne die Daten des
Flight-Recorders aus, und steht damit auf wackeligen Füßen. Wir sprachen
mit Peter Haisenko, der 30 Jahre für die Lufthansa geflogen ist, über
das Unglück in Südfrankreich und seine offenen Fragen, die sich aus den
aktuellen Ermittlungen ergeben. Haisenko hat Zweifel, die mit immer
weiter bekanntwerdenden Details wachsen.

Torrential floods batter Chile tourists and villagers trying to stay afloat

The military fought to save stranded villagers and tourists
in Chile after rains battered the north and caused flooding
on Thursday (March 26).

The downpours have been the heaviest in about 80 years, although the worst of the bad weather appears to be over, meteorologists said.

Trauerzeremonie im Bergmassiv: Hinterbliebene gedenken der Opfer des Abs...

Angehörige der Opfer des Absturzes der Germanwingsmaschine sind in
unmittelbarer Nähe des Schauplatzes der Tragödie eingetroffen.

Mit
Sonderflügen aus Düsseldorf und Barcelona wurden die Familien zunächst
nach Marseille gebracht. Danach folgte eine Buspassage bis zur kleinen
Ortschaft Le Vernet in den französischen Alpen.

Unweit der
Absturzstelle und weitgehend abgeschirmt gedachten sie still ihrer toten
Kinder, Eltern und Geschwister. Der regionale Verwaltungschef erklärte,
am wichtigsten sei…
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