Mittwoch, 10. April 2013
Die spanische Krone ist in Gefahr-Die Familie entzweit
http://youtu.be/BkF0mutH7GI
Das sagte der spanische König Juan Carlos regelmäßig bei seiner Neujahrsansprache: "Vor der Justiz sind alle gleich". Nun zeigt sich diese Gleichheit wie ein Bumerang aus den Reihen seiner eigenen Familie. Es ist das erste Mal, das eine Person aus der Königsfamilie angeklagt wurde und vor Gericht steht.
Foto oben links: Infanta Christina und Ehemann Iñaki Urdangarin während eines Verhörs vor Gericht in Palma de Mallorca. Infantin Cristina, ist die jüngste Tochter von König Juan Carlos von Spanien, und muss sich am 27. April im Rahmen der Untersuchung über die Abzweigung öffentlicher Gelder ihres Ehemann, Iñaki Urdangarin erklären. Ihr wird vorgeworfen an dieser Aktion beteiligt gewesen zu sein.
Die Zeit eilt, denn sollten Beweise ans Tageslicht kommen, muß
Iñaki Urdangarin in Spanien bleiben. Der Pfändungsbescheid für seinen BMW und Besitztümer ist schon ausgestellt.
Die Frage bleibt, wenn Infanta Christina ihrem Ehemann nach Katar folgt, was wird aus den drei Kindern? Die Jungs müssen ja noch zur Schule und werden mit einer völlig anderen Kultur konfrontiert. Müssen sie jetzt Arabisch lernen? Werden sie gar eine Frau dort heiraten? Die Kinder die dann kommen sind Enkel der spanischen Krone! Falls es diese noch bis dahin gibt. Oder soll erst einmal Gras über die Sache wachsen um dann die Rückkehr zu vollziehen. Oder geht zum Schluß die spanische Krone ins Freundesland nach Katar?
Neue Hoffnung für Hypothekenbesitzer nach Richterspruch-Zwangsräumungen können auch so gestoppt werden
http://youtu.be/AfYeh0bu-9g
Auf den Kanarischen Inseln wurde ein Urteil gesprochen das missbräuchliche Hypothekenabschlüsse zurückgenommen werden müssen. Ein Ehepaar hatte in diesem Fall gegen die BBVA geklagt, weil die Bedingungen ihres Hypothenken-Vertrages missbräuchlich gegen den Verbraucher war.
Am Gerichtshof Nummer 4 auf der Inselhauptstadt Arrecife amtiert der Richter Juan José Cobo Plana. Er sprach Klartext in Sachen Hypotheken: dass die Verzugszinsen der Bank BBVA mit 19 Prozent “missbräuchlich und widerrechtlich” sind. Damit ist die Hypothek annuliert, die Zwangsräumung fällt aus. Der Richter im Urteil. “In diesen Zeiten gibt es, ausser der kompromisslosen Bereicherung der Banken, nicht eine einzige Rechtfertigung dafür, höhere Verzugszinsen anzusetzen als 1% über dem normalen Prozentsatz.”
Auf den Kanarischen Inseln wurde ein Urteil gesprochen das missbräuchliche Hypothekenabschlüsse zurückgenommen werden müssen. Ein Ehepaar hatte in diesem Fall gegen die BBVA geklagt, weil die Bedingungen ihres Hypothenken-Vertrages missbräuchlich gegen den Verbraucher war.
Am Gerichtshof Nummer 4 auf der Inselhauptstadt Arrecife amtiert der Richter Juan José Cobo Plana. Er sprach Klartext in Sachen Hypotheken: dass die Verzugszinsen der Bank BBVA mit 19 Prozent “missbräuchlich und widerrechtlich” sind. Damit ist die Hypothek annuliert, die Zwangsräumung fällt aus. Der Richter im Urteil. “In diesen Zeiten gibt es, ausser der kompromisslosen Bereicherung der Banken, nicht eine einzige Rechtfertigung dafür, höhere Verzugszinsen anzusetzen als 1% über dem normalen Prozentsatz.”
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