Mittwoch, 28. November 2012

Milliarden für vier spanische Banken

Die Wettbewerbsaufsicht der EU-Kommission hat den Sanierungsplänen für vier spanische Banken zugestimmt. Damit ist der Weg für direkte Finanzhilfen aus dem Euro-Rettungsfonds frei.

Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia erklärte, die Pläne stellten sicher, dass die Banken bei ihrer Sanierung so wenig Steuergelder wie möglich einsetzen müssten: "Die EU-Kommission hat die Restrukturierungspläne für vier spanische Banken gebilligt. Insgesamt liegen die Finanzhilfen bei 37 Milliarden Euro. Das bedeutet, dass diese Banken mittel- und langfristig überlebensfähig sein werden, ohne weitere Unterstützung der öffentlichen Hand zu benötigen."

Die Großbank Bankia soll laut den Plänen mit 18 Milliarden Euro unterstützt werden. Drei weitere Institute erhalten ebenfalls Finanzhilfen in etwas geringerer Höhe. Sie müssen nun ihre Geschäfte radikal einschränken, sich vermehrt auf Darlehen für Privatkunden und kleine und mittlere Unternehmen konzentrieren, das Immobiliengeschäft ganz aufgeben und die riskanten Interbankengeschäfte begrenzen. Bankia kündigte bereits an, bis 2015 rund 6000 Stellen zu streichen.

Die Banco de Valencia ist ein Sonderfall: Sie kann nach Ansicht der Kommission auch mit Staatshilfen nicht auf eigenen Beinen stehen und wurde daher an die CaixaBank verkauft. Alle vier Institute hatten bereits Milliardenhilfen aus Madrid erhalten, kamen aber trotzdem nicht wieder in die Spur.

Kanaren unter Wasser-Canarias en un minuto (28 NOVIEMBRE 2012)

Weiterhin Wetterwarnung für ganz Spanien

 

Insgesamt 34 Provinzen sind in Alarmbereitschaft am heutigen Mittwoch wegen Phänomenen in Küstengebieten, Niederschlägen, die lokal schwerausfallen können auf den Balearen und in den Kantabrischen Gebieten. Starker Sturm, vor allem in Melilla, zentralen Hochland und östliche Drittel der Halbinsel - und Schnee, un etwa 700 Meter Höhe in der nördlichen Hälfte der Halbinsel.Nach den Prognosen des Staates Meteorological Agency (AEMET), gibt es Ornagen Alarm (erhebliches Risiko) durch Wind in Navarra, Aragon, Girona, Tarragona und Castellon, die auf Gelb (Risiko) in Murcia, Madrid, Melilla, Valencia , Alicante, Lleida, Guadalajara, Cuenca und Albacete, geben.Der Schnee liegt bei 1.000 Metern auf den Balearen und zwischen 700 und 900 Metern im Rest der Halbinsel, besonders auch  in Kantabrien, Asturien und Navarra ist die Alarmstufe Orange für Schnee. Gelber Alarm in La Rioja, Madrid , Ourense, Lugo, Guipúzcoa, Vizcaya, Lleida, Ávila, Burgos, León, Palencia, Segovia, Soria und Zamora. Wegen Regen ist gelber Alarm in Kantabrien, Asturien, Mallorca, Menorca, Guipúzcoa und Vizcaya, während Phänomenen in Küstengebieten (hohe Wellen, Sturm und Regen) in Valencia, Kantabrien, Melilla, Asturias, Guipúzcoa, Vizcaya, Mallorca, Lugo, A Coruña auslösen, Ibiza und Formentera, ausgesprochen wurde. Orange Alarm in Tarragona und Gerona hohe Wellen im Küstengebiet, Sturm und Regen.

Das Wetter-Wir haben doch Glück mit dem Wetter!

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