Dienstag, 26. März 2013

Deutschland sucht nach jungen Mitarbeitern aus den Kanaren-Alemania busca trabajadores canarios

 

http://youtu.be/S4UIp79udUw 
Ein Techniker von der Deutschen Botschaft hat die Kanarischen Inseln besucht, um auf mehr Nischenprodukte der Arbeit in Deutschland hinzuweisen. Auf den Kanaren haben 30% der Jugendlichen keine Arbeit. Viel junge Spanier haben eine Hoffnung nach Deutschland. Die Webseiten werden entsprechend oft aufgerufen.

El Hierro in Aufregung nach Erdbeben 4.0

 

http://youtu.be/FWhT47OeJ9Y 
Das  gestrige Erdbeben von 4.0 auf der Richterskala auf El Hierro-Frontera, mit dem Epizentrum im Meer, schreckt Inselbewohner und Experten auf. Das technisch hervorragende ausgestattete Schiff, Ramón Margalef, wurde schon bei der letzten Gefahr des Vulcan-Ausbruchs auf El Hiero eingesetzt, misst die Daten und Veränderungen der Temperaturen des Meerebodens und des Wassers jede Stunde. Inzwischen verlassen viele Einwohner Frontera und gehen zu Verwandten.

Das Wetter-Sonnig,mild-Regen unterwegs



www.eltiempo.es

Zyperns Banken bleiben zunächst geschlossen

 

http://youtu.be/0PxS5tZx2_k 
Die zyprischen Banken bleiben zunächst geschlossen. Die zyprische Zentralbank teilte mit, sie würden erst am Donnerstag eröffnet. Regierung und Angestellte rechnen mit einem Ansturm, waren die Banken doch über eine Woche geschlossen. Kontoinhaber fürchten um ihre Ersparnisse, denn das Rettungspaket sieht so manche bittere Pille vor. So sollen Bankkunden mit einem Guthaben ab 100.000 Euro kräftig zur Kasse gebeten werden. Die beiden größten Kreditinstitute sollen schrumpfen beziehungsweise ganz schließen. Um eine Kapitalflucht zu verhindern, kündigte der Präsident Einschränkungen an - und verteidigte das Rettungspaket. Zypern habe kurz vor dem Bankrott gestanden, das Abwägen sei schwierig und das Umfeld nicht ideal gewesen. Aber nach harten Verhandlungen hätten sie ein Ergebnis erzielt, das die Zukunft des Landes absichere, sagte Nikos Anastasiades im Fernsehen. Trotz der erfolgreichen Verhandlungen zur Rettung Zyperns rutschten die US-Börsen in die Verlustzone. Der Dow Jones Industrial war auf einem Rekordhoch gestartet und gab dann kräftig nach. In Frankfurt erholten sich die Standardwerte im Lauf des Tags etwas von ihren Verlusten. Hintergrund war ein Kommentar des Eurogruppen-Chefs Jeroen Dijsselbloem, wonach die Restrukturierung der Banken auf Zypern anderen Euro-Ländern als Vorlage dienen könnte. Später distanzierte er sich von der Aussage.