"Servei Català de Trànsit" teilen mit, dass heute morgen auf der A-7 und zufolge auf der N II sechs Lastwagen zusammen gefahren sind und eine Person dabei gestorben ist. Die tötliche Verunglückte beim heutigen Unfall in der Nähe von Vilobí d'Onyar (Girona) ist eine junge Frau von 22 Jahren.
Die junge Frau hatte eine Autopanne genau an einem Punkt wo Bauarbeiten ausgeführt werden und die Straße sehr eng war. Sie hatte mit ihrer Autopanne den Unfall verursacht und alle nachfolgenden Fahrzeuge (Lastwagen) konnten nicht mehr ausweichen. Weiter verunglückte Georgeta P., Nacionaltät Rumänien, die eines der Lastwagen fuhr.
Auch Josep Trueta, wurde schwerverletzt in ein Krankenhaus geliefert von Santa Caterina de Salt.
Rafael Narco, ein Fahrer des Abschleppdienstes sagte, dass die sechs Lastwagenfahrer auf der rechten Spur hinter einander fuhren und der erste koledierte mit dem parkenden Auto, dass eine Panne hatte und die anderen Lastwagen sind ineinander gefahren, weil es keine Ausweichmöglichkeit mehr gab. Die Autobahn und N-II mußte wegen Bergungsarbeiten bis 12.45 Uhr geschlossen bleiben. Das Systems Emergencias (SEM), und Mossos von d'Esquadra und Hubschrauber waren in vollem Einsatz.
Dienstag, 19. Januar 2010
Marokko liegt in Salt-Girona
Wer Girona kennt hat bestimmt auch schon einmal von Girona-Salt gehört. Das Rathaus von Salt-(Girona) weigert sich weiterhin weitere Ausländer mit nur einem "Touristen-Visum" als Bürger der Stadt anzumelden. Die Bürgermeisterin Iolanda Pineda (PSC), sagt, dass die Vorgehensweise legal ist, denn ein Tourist ist kein dauernder wohnender Gast sondern hält sich nur zeitweise im Land auf und hat von daher keinen Anspruch auf einen normalen staatlichen Service. Praktisch können wir desshalb keine Wohn und Aufenthalt Bestätigung mehr geben. Viele ausländische Touristen versuchen auf diese Weise ihre Aufenthaltsgenehmigung in Spanien zu bekommen.
Salt ist eine der Wohnsiedlungen wo die meisten Ausländer in ganz Katalonien wohnen. 43% seiner 30.000 Einwohner sind Ausländer, die meisten aus Marokko, Gambia, Senegal und Hondura. In Salt leben 10 verschiedene Nationalitäten nebeneinander. Man fragt sich, warum leben sie gerade in Salt und nicht in einer anderen Zone? Salt ist wie eine Eintrittstür nach Katalonien sagt Paco Pardo, Sprecher der Cáritas. Die ausländischen Einwanderer helfen sich gegenseitig, gewähren Unterkunft und sagen wo es lang geht.
Salt hat keine Industrie, hat viele Arbeitslose und macht dem Rathaus Girona das Leben schwer. Die Ausländer arbeiten im Bau (der jetzt auch nichts mehr zu bieten hat) in den umliegenden Industriegegenden von Salt haben manche Arbeit gefunden, aber Niemand arbeitet in Salt selbst. Die Bürgermeisterin Pineda, und auch der vorherige Bürgermeister Jaume Torramadé, sagen, dass der Preis der billigen Wohnungen dort ausschlaggebend ist. In der Franko Zeit baute man hier große Hausblöcke die alle sehr dicht zusammen stehen. Die kosten nicht viel Miete, weil keine einheimische Nachfrage für Salt besteht. Man kann fast sagen, dass Salt die Erde der Afrikaner geworden ist.
Wir brauchen unbedingt eine Änderung dort. Beispielsweise kann man einige Hausblöcke sprengen und Grünzonen anlegen, meint die Bürgermeisterin Pineda. Ein anderes Problem ist, dort wieder Einheimische Leute anzusiedeln. Keiner möchte seine Kinder in eine Schule schicken, die mit 50-60% und einige sogar mit 90% ausländischen Kindern belegt ist.
Salt ist eine der Wohnsiedlungen wo die meisten Ausländer in ganz Katalonien wohnen. 43% seiner 30.000 Einwohner sind Ausländer, die meisten aus Marokko, Gambia, Senegal und Hondura. In Salt leben 10 verschiedene Nationalitäten nebeneinander. Man fragt sich, warum leben sie gerade in Salt und nicht in einer anderen Zone? Salt ist wie eine Eintrittstür nach Katalonien sagt Paco Pardo, Sprecher der Cáritas. Die ausländischen Einwanderer helfen sich gegenseitig, gewähren Unterkunft und sagen wo es lang geht.
Salt hat keine Industrie, hat viele Arbeitslose und macht dem Rathaus Girona das Leben schwer. Die Ausländer arbeiten im Bau (der jetzt auch nichts mehr zu bieten hat) in den umliegenden Industriegegenden von Salt haben manche Arbeit gefunden, aber Niemand arbeitet in Salt selbst. Die Bürgermeisterin Pineda, und auch der vorherige Bürgermeister Jaume Torramadé, sagen, dass der Preis der billigen Wohnungen dort ausschlaggebend ist. In der Franko Zeit baute man hier große Hausblöcke die alle sehr dicht zusammen stehen. Die kosten nicht viel Miete, weil keine einheimische Nachfrage für Salt besteht. Man kann fast sagen, dass Salt die Erde der Afrikaner geworden ist.
Wir brauchen unbedingt eine Änderung dort. Beispielsweise kann man einige Hausblöcke sprengen und Grünzonen anlegen, meint die Bürgermeisterin Pineda. Ein anderes Problem ist, dort wieder Einheimische Leute anzusiedeln. Keiner möchte seine Kinder in eine Schule schicken, die mit 50-60% und einige sogar mit 90% ausländischen Kindern belegt ist.
Sechs Lastwagen rasten ineinander
Die Polizei Mossos d'Esquadra und der Service "Servei Català de Trànsit" teilten mit, dass heute morgen auf der A-7und zufolge auf der N II sechs Lastwagen zusammen gefahren sind und eine Person dabei gestorben ist. Man weiß zur Zeit nicht wie es zu diesem schweren Unfall kommen konnte. Die A-7 wurde zeitweise voll gesperrt. Der Zusammenprall ereignete sich auf der A-7 an der Ausfahrt 9 von Maçanet de la Selva, wo zur Stunde noch Feuerwehr und Polizei die Fahrzeuge zum Teil mit Sprengkörperen auseinander nehmen.
Fast jede dritte Person verunglückte im Jahr 2009 auf der N-II (Nationalstraße 2). Davon waren 18 Personen tödlich verunglückt. Auf der AP-7 verunglückten drei Personen tödlich, in der C-31, acht, und in der C-63, sechs. In total waren es 12 Todesfälle mehr als im Jahr 2008, teilt der "Servei Català de Trànsit" mit.
Fast jede dritte Person verunglückte im Jahr 2009 auf der N-II (Nationalstraße 2). Davon waren 18 Personen tödlich verunglückt. Auf der AP-7 verunglückten drei Personen tödlich, in der C-31, acht, und in der C-63, sechs. In total waren es 12 Todesfälle mehr als im Jahr 2008, teilt der "Servei Català de Trànsit" mit.
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