Dienstag, 2. Oktober 2012

Die Todeszelle N-II am Grenzübergang Frankreich Spanien

 

Ärger gibt es immer wieder bei den Ämtern in Katalonien wegen des schlimmen Zustandes der Nationalstraße, N-II, die neben der Autobahn langführt von der Grenze Frankreich nach Spanien, Grenzübergang La Jonquera. Es ist einer der verkehrsreichsten Straßen von Katalonien und jeder der nach Spanien mit dem Auto kommt muss die Nationalstraße N-II befahren. Hier werden etwa 30.000 Fahrzeuge pro Tag registriert und jedes Jahr mehr Todesfälle durch schlimme Unfälle. 
Das Ministerium für Entwicklung der spanischen Regierungen beklagt in der Region Girona den gefährlichen Zustand der Straße,  zwischen Caldes der Malavella und Riudellots de la Selva. Es wird erwartet, dass die lokale Agentur Details über die Beschwerde in dieser Woche geben. Das  District Council hat das Ministerium für Entwicklung per Anklage verurteilt, und die strafrechtliche Verantwortung für die vielen Todesfälle auf der Straße N-II, auf seinem Weg durch die Region.
Unzureichende InvestitionenInsgesamt erwartet der Staat  für das Jahr 2013  insgesamt 30.852.600 € für Arbeiten und Projekte für die Herstellung und Verbesserung der N-II in diesem Gebiet. Fast die Hälfte davon wird die Arbeit für die Strecke Sils-Caldes (15,38 Mio. Euro) verbraucht werden. Es istvorgesehen, die N-II mit der C-35 zu verbinden.  Auf der N-II, die durch die Provinz Girona führt, sterben im Durchschnitt 19 Menschen pro Jahr bei Verkehrsunfällen. Allein in diesem Jahr 2012 haben dreizehn Personen in neun Unfällen ihr Leben verloren. Es gibt Hinweise darauf, dass mehr als 65 Menschen in den vergangenen vier Jahren in diesem Abschnitt der N-II ihr Leben gelassen haben. Dieser Abschnitt wird bereits als  "Todeszelle" betitelt.

Leichtes Erdbeben-Spain-Costa Brava-Ogassa-Ripoll-2.1

 


Evento Fecha Hora (GMT)* Latitud Longitud Prof.
(km)
Int. Máx. Mag. Tipo Mag. (**) Localización
1168192 02/10/2012 11:49:38 42.2683 2.2550     2.1 4 W OGASSA.GI

Kampf um Kiffen auf Rezept in Kalifornien

In Kalifornien darf Marihuana als Medizin genutzt werden - doch die US-Bundesbehörden haben dem Geschäft mit dem Kiffen auf Rezept den Kampf angesagt. Hunderte Cannabis-Verkaufsstellen wurden bereits dicht gemacht, nun droht auch dem Großanbieter Harborside mit mehr als 100.000 Patienten die Schließung.

Entsetzen über Tötung von fünf Babys durch 28-Jährige aus Husum

Eine 28-Jährige aus Husum hat gestanden, seit 2006 fünf Neugeborene getötet zu haben. Als Motiv gab die Frau, die mit ihrem Mann zwei lebende Kinder hat, Angst um ihre Ehe an. Das berichtete die Staatsanwaltschaft bei einer Pressekonferenz in Flensburg.

11 Tote bei Hochwasser in Südspanien

http://de.euronews.com/ Bei schweren Unwettern in Südspanien sind mindestens elf Menschen ums Leben gekommen. In der Region Murcia werden noch zwei Menschen vermisst, darunter eine 70jährige Deutsche. Das Hochwasser hat Schäden in Höhe von etwa 120 Millionen Euro verursacht. Hohe Verluste erlitten viele landwirtschaftliche Betriebe in Andalusien.

9000 Deutsche an Brechdurchfall erkrankt

http://de.euronews.com/ Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts sind in Deutschland fast 9000 Menschen an Brechdurchfall erkrankt. Die Epidemie ist damit der größte Ausbruch einer von Lebensmitteln ausgelösten Magen-Darm-Erkrankungswelle. Seit Freitag wurden keine neuen Fälle mehr gemeldet. Die Ursache der Erkrankungen ist weiter unbekannt.