Montag, 7. November 2011

Überschwemmungen in Katalonien (Inuncat) aufgrund der schweren Regenfälle in der Gegend Girona und Barcelona.

Katastrophenschutz aktivierte am gestrigen Sonntag die Frühwarnung, für einen speziellen Notfall-Plan wegen Überschwemmungen in Katalonien (Inuncat) aufgrund der schweren Regenfälle in der Gegend Girona und Barcelona.

  Der Fluss Muga (Girona)-wird empfohlen, äußerste Vorsicht walten zu lassen, da er zu einem reißenden Fluss geworden ist. An der Straße zwischen Vilanova Muga und Vila-Sacra, in den Gemeinden von Castelló d'Empúries und Peralada gibt es Überschwemmungen und entsprechende Behinderungen und oder Umleitungen.  Ebenfalls sieht es in den  Gemeinden von La Jonquera, Agullana und Cabanes so aus, das die Nebenflüsse stark angestiegen sind, wie der Fluss Llobregat Muga, sagen die Berichte der Agentur Catalana de l'Aigua.  Das Risiko ist besonders hoch in den Gemeinden von Alt Empordà, Baix Empordà, Selva, Gironès, Pla l ' Estany (Girona) und Barcelona (Barcelona).  Der Katastrophenschutz, hat die lokalen Behörden bereits informiert, für die Vorsicht in der Nähe von Flüssen und Bächen und die Vermeidung von Kreuzung und Unterführungen, außer wenn sie ordnungsgemäß gekennzeichnet und sicher sind.  

Bis100Liter pro Kubikmeter sagen die Prognosen für Niederschläge aus, (auch wenn es heute am Montag eine kurze Pause gibt) können während der nächsten Stunden 100 Liter pro Quadratmeter innerhalb von 24 Stunden im Kreis von Alta Ribagorça, Pallars Sobirà und Vall d ' Aran fallen. Der Servei Meteorològic de Catalunya, gibt an, dass oberhalb von 2.500 Metern es auch möglich ist, dass mehr als 40 Zentimeter Schnee fallen.

Teile Frankreichs und Italiens unter Wasser

Hunderte Kilo tote Garnelen-Ist der Vulkanausbruch auf El Hierro schuld?



Fuerteventura-Tarajalejo- Ist der Vulkanausbruch auf El Hierro schuld? Der Strand von Tarajalejo der Stadt Tuineje, auf Fuerteventura sah gestern sehr verändert aus. Hunderte Kilo tote Garnelen färbten den Strand rosa. Das Cabildo von Fuerteventura kennen nicht die Ursachen, die zum Tod dieser Krebstiere geführt haben. Einheimische sagen das sie so etwas noch nie gesehen haben.