Dienstag, 2. März 2010

Wir haben´s ja !

Der Bau des neuen Theaters in Lloret de Mar wird 17% mehr kosten als geplant, und zwar 565.819,49Euros mehr. Es soll noch eine neue Rampe gebaut werden die einerseits eine Zone der Sicherheit im Notfall bildet und auf der anderen Seite den besseren  Zugang für Zu und Entladungen bietet. Zudem will man eine Kabine für Filmvorführungen bauen. Außerdem will man Innen, zwecks besserer Akustik eine Bambusverkleidung anbringen um ein besseres Klima zu erzeugen. Dies haben Inspektoren für den Bau angeordnet. Diese Ausgaben waren nicht im Kostenvorschlag eingebettet, den damals die Firma "Proinosa"  gemacht hatte.
Von der Oposition der PSC Lluïsa Parrilla hagelt es Kritik. Sie meint, dass die CiU im Ort  Lloret “malbarata els diners públics” das Geld des Volkes hinauswirft.
Das Theater von Lloret de Mar hat dann insgesamt 6 Millionen Euro gekostet. Wir haben´s ja !





 

Junger Mann vermisst

In der Nacht vom 22. zum 23. Februar ist Daniel Roda Soriano, 26 Jahre,  in Pineda de Mar auf einem Fahrradweg, der entlang der Küste verläuft mit seinem Fahrrad gefahren und nicht ins Haus zurück gekehrt. Der junge Mann war im Haus seines Onkels für ein paar Tage in den Ferien und begann seine Tour gegen 21 Uhr vom "Cap" de Malgrat in Richtung Blanes.
Der junge Mann ist 1.85 Meter groß, hat blaue Augen und sehr kurze schwarze Haare. Er trug zuletzt schwarze Kleidung. Im Moment vermutet man ihn in der Gegend von Blanes, wo man sein Fahrrad bereits gefunden hatte. Wer Hinweise geben kann möchte sich bitte in Verbindung setzten mit:
l'Albert Dalmau, Mòvil 620.800.755.

Die Bange Frage wie es weiter gehen soll in Spanien

Während Angela Merkel (CDU) mit dem spanischen Ministerpräsidenten José Luis Rodríguez Zapatero die diesjährigen CeBIT eröffnen und Zapatero gerne glauben machen will das Spanien kein armes Land ist, gehen in Spanien tausende von Menschen auf die Straße um gegen die Regierung zu demonstrieren.  Die Situation ist gefährlich, denn niemand glaubt mehr an das was gesagt wird. Die eigene Tasche ist leer, die Straßen und Cafés ebenfalls. Der letzte "Selbständige " hat nun auch sein Ladenlokal aufgegeben. Die Notanrufe bei den noch übrig gebliebenen Immobilienmaklern für billigen Mietraum ist enorm und dass bei einem Millionen Haus-Leerstand! Die spanischen Banken suchen ebenfalls ihr "Schäfchen ins Trockene" zu bekommen und retten sich in Fusionen, die nicht so recht klappen wollen und so werden selber zu Immobilien-Maklern, denn das wasser steht auch ihnen bis zum "Hals". Hinzu kommt ein extremes Wetter und die Bange Frage wie es weiter gehen soll?