O casal com quem Maria estava a viver na Grécia é, hoje, ouvido pelos juízes.
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O casal com quem Maria estava a viver na Grécia é, hoje, ouvido pelos juízes.
O homem e a mulher de etnia cigana são suspeitos de rapto de crianças e falsificação de documentos.
A menina loira com quatro anos foi encontrada na semana passada durante uma rusga policial no centro do país.
Os testes de ADN revelaram que o homem e a mulher com quem se encontrava não eram os pais biológicos.
A polícia descobriu, ainda, que o casal registou seis crianças no espaço de 10 meses.
A origem de Maria continua a ser uma incógnita.
A defesa rejeita a tese de rapto.
"Os meus clientes não raptaram esta criança. Ela foi adotada, mas devo confessar que de forma ilegal" afirma o advogado Kostas Katsavos.
Na tentativa de identificar os pais biológicos de Maria foi lançado um apelo internacional.
Nos últimos dias, a polícia recebeu milhares de chamadas telefónicas dos quatro cantos do mundo.
Montag, 21. Oktober 2013
Der Fall Mary-Gitanos inculpados por "secuestro"
Die griechische Justiz klagt am heutigen Montag ein Paar an, für die "Entführung" von Mary, ein blondes Mädchen, beiläufig von der Polizei in einem Zigeunerlager gefunden. Dem Paar droht bis zu zwanzig Jahren Gefängnis.
Der Fall Maria: Mutmaßliche Entführer vor Haftrichter
In Griechenland muss das Roma-Paar, bei dem die mutmaßlich entführte kleine Maria entdeckt wurde,...
In Griechenland muss das Roma-Paar, bei dem die mutmaßlich entführte kleine Maria entdeckt wurde, vor dem Haftrichter aussagen. Den beiden droht eine Anklage, unter anderem wegen Kindesentführung. Sie machten bislang widersprüchliche Angaben dazu, wie sie das Kind gefunden haben.
Die Polizei will demnächst die Bilder des Ehepaars veröffentlichen. Sie hofft auch über Interpol Informationen zur Herkunft des Kindes zu erhalten. Die biologischen Eltern von Maria haben sich bislang noch nicht gemeldet.
Kostas Katsavos, ein Anwalt des angeklagten Ehepaares, erklärte: "Unsere Klienten behaupten, dass sie dieses Kind nie entführt haben. Sie haben sie lediglich auf eine Art und Weise adoptiert, die nicht legal war und über die sie nicht mehr sagen können."
In Griechenland muss das Roma-Paar, bei dem die mutmaßlich entführte kleine Maria entdeckt wurde, vor dem Haftrichter aussagen. Den beiden droht eine Anklage, unter anderem wegen Kindesentführung. Sie machten bislang widersprüchliche Angaben dazu, wie sie das Kind gefunden haben.
Die Polizei will demnächst die Bilder des Ehepaars veröffentlichen. Sie hofft auch über Interpol Informationen zur Herkunft des Kindes zu erhalten. Die biologischen Eltern von Maria haben sich bislang noch nicht gemeldet.
Kostas Katsavos, ein Anwalt des angeklagten Ehepaares, erklärte: "Unsere Klienten behaupten, dass sie dieses Kind nie entführt haben. Sie haben sie lediglich auf eine Art und Weise adoptiert, die nicht legal war und über die sie nicht mehr sagen können."
Tax Sunshine: Spain govt's bright idea to tackle energy debt
Die Zahl der Menschen die in Spanien in extremer Armut leben, hat sich in nur fünf Jahren verdoppelt - nach einem neuen Bericht der "Nächstenliebe Gruppen" gibt es rund drei Millionen Spanier, die nicht genug zum überleben haben und auf unter 307 € pro Monat Einkommen liegen, während die Lebenshaltungskosten weiter steigen.
Die Zahl der Familien, in denen nicht eine Person lebt, sondern mit vielen Familienmitgliedern hat sich verfünffacht, seit dem Beginn der Krise und betrifft inzwischen 8 Millionen Haushalte.
Die spanische Regierung ist nun auf eine Idee gekommen und diese Idee ist die erste in Europa, Steuern für etwas zu verlangen, was frei und für jedermann zugänglich war - Sonnenlicht. Madrid will eine Abgabe auf Solarenergie verhängen, um per Sonnen-Steuern, Energie Schulden abzutragen.
Englisch: The number of people living in extreme poverty in Spain has doubled in just five years - according to a new report from charity groups there. Around three million Spaniards now have to survive on under 307 euros per month, while the cost of living continues to climb.
That's as the number of families where not one person is employed, has gone up five-fold since the start of crisis, that's 1 point 8 million households.
And now the Spanish government is set to become the first in Europe to tax something that's been free and available to everyone since the dawn of time - sunlight. Madrid wants to impose a levy on solar power, to help plug its yawning energy debt, as Sara Firth reports.
Die Zahl der Familien, in denen nicht eine Person lebt, sondern mit vielen Familienmitgliedern hat sich verfünffacht, seit dem Beginn der Krise und betrifft inzwischen 8 Millionen Haushalte.
Die spanische Regierung ist nun auf eine Idee gekommen und diese Idee ist die erste in Europa, Steuern für etwas zu verlangen, was frei und für jedermann zugänglich war - Sonnenlicht. Madrid will eine Abgabe auf Solarenergie verhängen, um per Sonnen-Steuern, Energie Schulden abzutragen.
Englisch: The number of people living in extreme poverty in Spain has doubled in just five years - according to a new report from charity groups there. Around three million Spaniards now have to survive on under 307 euros per month, while the cost of living continues to climb.
That's as the number of families where not one person is employed, has gone up five-fold since the start of crisis, that's 1 point 8 million households.
And now the Spanish government is set to become the first in Europe to tax something that's been free and available to everyone since the dawn of time - sunlight. Madrid wants to impose a levy on solar power, to help plug its yawning energy debt, as Sara Firth reports.
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