Donnerstag, 13. Mai 2010
Wasser für die gesamte Saison vorhanden
So sah es vor einem Jahr noch aus. Die überflutete Kirche des Susqueda "Panta Sau" (Stausee) konnte man trockenen Fusses erreichen. Der Stausee war fast ausgetrocknet und ein Fischsterben begann. Aber nach sieben trockenen Jahren, erreicht uns nun eine Flut von Regen und Schneeschmelze .Gestern wurde von der Wasserwacht , Reservoirs Susqueda gemeldet, dass der Stausee mit 97 Prozent ausgelastet ist. Die vielen Regenfälle im Früjahr haben dazu beigetragen ebenfalls der viele Schnee. Erst heute am 13. Mai!!! werden außerdem neue Schneefälle für die Pyrenäen gemeldet, was mit Sicherheit auf den Fluss "Ter", der gestaut wurde, Auswirkungen haben wird. Heute wurden die Schleusen des Staussees zue Sicherheit geöffnet. damit es nicht zu einer Überflutung oder einer Flutwelle kommt. Die im Moment schnell wechselnden Temperaturen, die zu erneuten schnellen Schneeschmelze führen machen der Wasseragentur zusätzlich Sorgen. Die Agentur für Wasserversorgung "ACA" teilt mit, es sei für diese Saison ausreichend Wasser vorhanden und für den gesamten Sommer garantiert. Auch wird davon ausgegangen, dass im September der "Ter Fluß" seine Kapazität von bis zu 12 Kubikmeter pro Sekunde erreichen könnte.
Reisende: Wetterwarnung mit Schnee und starken Regenfällen
Abgesehen von La Rioja, das Risiko von Schnee bleibt nördlich von Lleida und Navarra, Huesca, Zaragoza, Burgos, Soria, Guadalajara, Segovia und Madrid, wo voraussichtlich fünf bis sechs Zentimeter Schnee fallen werden.
Auf den Balearen, dominieren den Himmel mit Wolken und Gewitter. Mit Schnee zwischen 900 und 1200 Meter im nordwestlichen Spanien ist heute unbedingt zu rechnen! Ebenfalls in Kantabrischen Upper Ebro, westlichen Pyrenäen und im Norden der Iberischen Halbinsel. In allen anderen Gebieten der nördlichen Hälfte von Spanien, fällt Schnee zwischen 1.400 und 1.800 Meter am Vormittag!
Die Temperaturen bleiben unverändert auf den Kanaren und den Balearen.
Ab heute hat Spanien einen neuen Namen
Drastische Kürzungen sind in allen Bereichen angesagt, damit "Sparnien" nicht aus der EU rutscht.
Ziel ist es das Staatsdefizit bis 2013 unter die in der EU erlaubten drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zu drücken.
Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero geht in punkto Sparmaßnahmen zur Sache.
-Lohnkürzungen für Angestellte im öffentlichen Dienst um fünf Prozent, die ab Juni gelten sollen.
-Minister Gehälter beträgt die Kürzung sogar 15 Prozent.
-2011 die Beamtengehälter werden eingefroren.
-Die Investitionen sollen um insgesamt mehr als sechs Milliarden Euro gekürzt werden.
-13.000 Stellen im öffentlichen Dienst werden gestrichen.
Zapatero, der lange die Krise "schön" redete, wird nun zum "eisernen" Besen.
Das Sparpaket habe "deutlichen sozialen Auswirkungen"
gab er nun bekannt.
-Ab nächstes Jahr soll die einmalige Auszahlung von 2500 Euro an junge Eltern nach der Geburt eines Kindes wegfallen.
-Renten sollen im kommenden Jahr nicht erhöht werden.
Bei mehr als 20 Prozent Arbeitslosigkeit sollen nun Kürzungen in den nächsten zwei Jahren mit 15 Milliarden Euro eingespart werden.
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