Samstag, 10. November 2012

Mallorca Vergewaltigung einer fünfzehn-jährigen-ein Pulverfass

 

In Sa Pobla (Mallorca) hat eine Vergewaltigung  einer fünfzehn-jährigen von zwei marokkanischen Jugendlichen, in ein Pulverfass verwandelt. Die lokale Polizei und die Guardia Civil arbeiten hart, um die Spannungen zu entschärfen und  Repressalien gegen die nordafrikanischen Gemeinden auf Mallorca zu vermeiden.
 Die mutmaßlichen Täter, die im gleichen Alter sind wie das Opfer, traf das Mädchen in Halloween-Nacht, während einer Party in "Sa Pobla". In den folgenden Tagen, gewannen sie ihr Vertrauen und das Wochenende führte zu der Vergewaltigung.
Am Eingang des Dorfes, drückten die beiden Nordafrikaner das Mädchen zu Boden und vergewaltigte sie. Das Opfer rief um Hilfe. Das Mädchen hatte Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus  gebracht.
Seine Familie machte eine Strafanzeige bei der Polizei. Die lokale Polizei und die Guardia Civil in Inca übernahm die Ermittlungen. Schließlich angesichts der Schwere von dem, was passiert ist, wurde die Kriminalpolizei eingeschaltet, die das Mädchen verhörten. Mit den Daten, die von dem Teenager kam, wurde die Verhaftung der beiden Verdächtigen schnell durchgeführt und beide wurden dem Amt für Minderjährige vorgeführt. Von diesem Moment an sind  in Sa Pobla  die Spannungen zwischen den Anwohner und den marokkanischen Familien hoch. Die örtlichen Polizei musste Kontrolle auf der Straße machen, um Übergriffe zu vermeiden.
Außerdem gab es einige Graffiti Malereien, die auf Rache schwören, Kommentare in Bars und auf den Plätzen, hängen Transparente und Wände wurden mit Parolen beschrieben. Die Komturei von La Palma, hat in diesem Sinne die Überwachung diskret in Sa Pobla verstärkt, mit Beamten in Zivil, die in der Stadt patrouillieren. Der Rat der Stadt hat darüber hinaus Gespräche mit einigen Gruppen abgehalten, dass dies ein sehr ernster Zwischenfall ist ", und sie sollten sich nicht kriminalisieren, da dies schwere Folgen haben kann.

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Stellenstreichung bei Iberia

http://de.euronews.com/ Die spanische Fluggesellschaft Iberia will 4 500 Stellen streichen. Grund dafür sind die großen finanziellen Verluste, die der Konzern derzeit zu beklagen hat: Ewa 1,7 Millionen Euro verliert er täglich. Die spanischen Gewerkschaften verhandeln jetzt einen Sanierungsplan. Ihnen ist klar, dass alle Mitarbeiter von Iberia Opfer bringen müssen, aber nur so wird es möglich sein, den Konzern zu retten.

Zusätzlich zur Stellenstreichung soll die Flotte verkleinert und unrentable Flugrouten gestrichen werden. Iberia muss bis Ende Januar 2013 eine Vereinbarung mit den Gewerkschaften aushandeln, sonst wollen diese zu radikaleren Maßnahmen greifen. Für sie ist der aktuelle Sanierungsplan nicht verhandelbar.

Schuld an den Problemen der Fluggesellschaft ist aber nicht allein die Eurokrise. Iberia hatte auch vorher schon mit zu hohen Kosten zu kämpfen.