Mittwoch, 20. Januar 2010

Gefährliches Minus bei der Madrider Börse

Der Ibex-35  der Madrider Börse fiel heute am Mittwoch mit einem gefährlichen Minus gegenüber der internationalen Börse. 

Die  Estados Unidos und die  Schulden in  China haben ihre eigene Sprache erklärte  Óscar Moreno, Spezialist für Anleger.

Während des heutigen Tages, kam die schlechte Nachricht aus China und der Bank of America, die die Börse ins wanken brachte, erklärte  Morgan Stanley und  Wells Fargo, Spezialisten des Börsengeschehens.
Bank of America deklarierte 6.300 Millonen Dollars (etwa 4.400 Millionen Euros) im Jahr  2009, ein schlechtes Ergebnis  wie Wells Fargo  sagt.

Morgan Stanley erhielt durch das schlechte Ergebniss 430 Millionen Dollar weniger als erwartet. 
So verloren auch die wichtigsten spanischen Banken an Treibkraft.
Die Santander verlor 3,36 %,  und die  BBVA um 2,71 %. Der europäische Index "DJ STOXX" für den Banksektor ging um  2,4 % runter.

Die Bank Banesto hatte einen Verlust von  2,36 %, während die Bankinter,  2,59 % verlor. Die Bank Popular ging  2,72 % minus raus.
Der Ibex schloß mit 2,61 % um 11.709,0 Punkte. Die Börse  in  Madrid schloss mit 2,58 % um 1.219,97 Punkte.
Telefónica, schloss im letzten Moment mit einem kleinen Plus. Die Analysen der Bank Banesto sagen, dass dies auch schlecht für  "muy malas para Telefónica" ausgehen werde , wie man  am Dienstag bezüglich des Internet gesehen hat. Thema Breitbandanbietung  " banda ancha"im Internet.
Die Gründe
Die gefährliche Marktaktion der Chinesen lässt die Banken vorsichtiger werden. Die Gesellschaft für Eisen und Stahl Arcelor Mittal schloss mit 3,86 % und  Acerinox verlor 2,21%.
Andere gefährliche Situationen waren auch für die Iberdrola vorhanden, die schloss mit 2,3 %,  Repsol mit 3,08 %.

Die  petrolera hispano-argentina konnte die Börse noch halten durch die Zusammenarbeit  mit petrolífero venezolano Carabobo.  Man erwartet hier noch Angebote  am 28. Januar bis zum 10. Februar.
Aber nicht alle haben verloren. Die  Iberia hat zusammen mit der Caja Madrid, der ersten Aktionäre der Fluglinie , neue konkrete Pläne und Angebote  zur Fussion der  British Airways unterbreitet, dessen Resultate im März zu erwarten sind. Die Gesellschaft schloss mit einem Plus um  1,68 %

Die Wölfe von Katalonien



Ob es sie wirklich gibt? Kann sein, denn wenn man in abgelegene Orte kommt, warnen die Einheimischen, insbesondere die älteren Leute vor den Wölfen die sich im dichten Unterholz in den Bergen aufhalten sollen. Manchmal soll sie man sogar lange jaulen hören, dass geht einem auf "Mark und Bein" erzählt eine alte Frau im Dorf von Tavertet, beim Karminfeuer. Sie schenkt schnell noch die Schnapsgläser voll, denn draußen ist es in diesem Jahr bitter kalt. Der Wind heult und der Schnee wird immer höher. Ich war in den Bergen unterwegs und hatte mein Handy dort verloren. Eine gefährliche Situation in den Bergen. Eine langer Weg bis ins nächste Dorf und ich pochte an diese Tür, wo ich für heute nacht aufgenommen wurde. Mein Handy muß ich morgen suchen, denn die Klippen und schroffen Abhänge sind in der Nacht viel zu gefährlich. Die alte Frau lebt seit 1o Jahren alleine hier, nur im Sommer kommen manchmal Gäste vorbei. Im Winter ist es wirklich einsam und ich scheine eine willkommene Abwechslung zu sein. Aber nicht nur dass, sie ist wirklich besorgt, denn sie behauptet im Winter gibt es hier "Lobos" Wölfe. Vielleicht sind es nur verwilderte Hunde die hier in den Wäldern sich zusammen getan haben, fragte ich vorsichtig? Nein, sie bestreitet es, denn sie sagt, dass man sie in der Nacht hören kann. Mir schaudert, denn diese Nacht werde ich hier verbringen. Als ich zurück bin, mein Handy gefunden hatte am nächsten Tag, beschloss ich nach den "Lobos"-Wölfen im Internet zu fahnden. Es scheint sie zu geben:
Ein spanischer Wolf  (un lobo ibérico) wurde von José Luis Rodríguez fotografiert und prämiert, er hatte ihn fotografiert. http://www.elmundo.es/elmundo/2009/10/22/ciencia/1256199744.html
http://www.loboiberico.com/
http://www.faunaiberica.org/?page=lobo-iberico

Ryanair - Neue Fluglinie Girona-Lille/Nord-Frankreich

Die irländische Fluggesellschaft Ryanair gibt bekannt, dass sie ab 5. Mai die neue Fluglinie Girona-Lille/Nord-Frankreich bedienen wird. Es ist vorgesehen zwei Flüge  pro Woche zunächst zu fliegen und ab 28. Juni drei mal wöchentlich. Man kalkuliert 40.000 Fluggäste pro Jahr für diese Route. Man wird jeden Mittwoch und Samstag den Flug anbieten, und ab 28. Juni dann noch jeden Montag. Ryanair weitet damit seine Flugangebote aus und bietet Verbindungen zwischen 26 Ländern und 150 Zielorte mit mehr als 1.000 Routen. Ryanair hat mehr als 7.000 Angestellte, und 66 Million Reisende im letzten Finanzjahr transportiert.