Montag, 17. September 2012

Spanische Bahnangestellte streiken

http://de.euronews.com/ Wegen eines Streiks der Bahn-Mitarbeiter sind in ganz Spanien Hunderte Zugverbindungen ausgefallen.

In Madrid und Barcelona legten auch die U-Bahnmitarbeiter während des Berufsverkehrs ihre Arbeit nieder, um gegen Lohnkürzungen zu protestieren.

Für das kommende Jahr ist eine Umstrukurierung des Verkehswesen geplant. Die Arbeiter befürchten einen Stellenabbau.

Ein Angestellter erklärte: "Das größte Problem ist die Privatisierung des öffentlichen Bahnsektors. Denn das wird Konsequenzen haben: die Dienstleistung wird darunter leiden und Jobs werden gestrichen werden."

Wegen des Steiks nahmen viele Spanier das Auto, auf den Zufahrtsstraßen nach Madrid und Barcelona bildeten sich lange Staus.

Transportstreik heute-komplizierte Situationen

 


Girona: von 23 Zügen die in Girona nach Barcelona fahren, fuhren nur 12 Züge.
Madrid: Drei Festnahmen bei Auseinandersetzungen am Bahnhof Atocha, wo drei Demonstration schon am Morgen stattfanden.
Barcelona: Fünf Autobusse fuhren und haben einen Streikbruch begangen.

Madrid und Barcelona haben sehr komplizierte Situationen besonders im Nahverkehr gab es Schwierigkeiten, Menschenmengen, Handgemenge.
Hohes Polizeiaufgebot in den Stationen der Metro.

Wetter-Regen kündigt sich an

www.eltiempo.es

Durch Schüsse getöteter Russe hat erste Ergebnisse

In Bezug auf die Identität des Opfers ist die katalanische Polizei überzeugt, dass der Mann, den man mit fünf Schüssen in Lloret de Mar, hinter dem Gran Palace gefunden hatte, Propokovich Alexei ist. Er war wohnhaft in Calella, hatte russischer Staatsangehörigkeit, und war Immobilien-Profi und Inhaber von Land und Immobilien. Inzwischen haben die Forscher Fingerabdrücke auf dem Opfer gefunden, die zu den Akten der Polizei  geleitet wurden, um verglichen zu werden. Forschungen haben ergeben, dass es Vorstrafen und Fragen im Zusammenhang mit Drogenhandel gegeben hat. Das Opfer hatte auch eine Tätowierung auf dem Körper, die Hinweise geben. 
Der Mann wurde vier mal angeschossen und der fünfte Schuss war der Gnadenschuss in den Kopf, ergab die Untersuchung.
Einen Zusammenhang mit dem Vorfall in "Los Pinares", wo eine italienische Familie angeschossen wurde, wird nicht mehr ausgeschlossen.