Samstag, 12. Juni 2010

Kasino Lloret hat bereits ein Teil der Spielhallen eröffnet

Es ist noch im Bau das neue Kasino von Lloret de Mar, aber seit einer Woche ist ein Bereich der Spielhallen bereits geöffnet. Über 2.000 Menschen besuchten das  "Grand Casino Costa Brava Lloret " während der ersten Woche der Eröffnung im Spielhallen-Sektor. Dies ist die Prognose der Manager der Anlage, die für die Öffentlichkeit am 1. Juli 2010 geschätzt wird. Am 22. Juli  ist dann die offizielle Eröffnung des neuen Gebäudes an der AVENIDA VILLA DE TOSSA. Das Casino bietet 2.000 m² für das Spiel und wird 250 Arbeitsplätze schaffen. Ein Buffet-Restaurant geführt von Ramon Freixa, Katalanisch Küchenchef mit einem Michelin-Stern, wird im neuen Kasino für das leibliche Wohl der Gäste sorgen.
 Das Casino ist jeden Tag geöffnet ab elf Uhr Vormittags, und in dem  Spielautomatenbereich ab 18:00 Uhr. Je nach Saison ist die Schließungszeit voraussichtlich  bis fünf Uhr Morgens. Das Kasino bietet eine Vielzahl von Vorschlägen im Zusammenhang mit dem Spiel: Poker-Raum, Arcade-Raum und eine zentrale Halle, wo es ein elektronisches Roulette, Black Jack, American Roulette, Französisch Roulette und Poker Karibik.
Es werden 250 direkte Arbeitsplätze geschaffen, Hunderte von den Mitarbeitern kommen aus "Croupiers School", die sich in dem Hotel und Kasino-Gewerbe gut auskennen. Achtzig Mitarbeiter  stammen aus der Gruppe Peralada. Darüber hinaus erhofft man sich , dass das Kasino neue Aktivitäten mit  indirekter Beschäftigung aufweist, aus den Gemeinden  und ihre Umgebung.

Caixa Girona entlässt tausende von Mitarbeitern


Caixa Girona muß die Zukunft seiner Mitarbeiter klären. Durch die Ankündigung der Übernahme der Caixa de Girona und La Caixa, muß nun klargestellt werden, wie  die Zukunft der Mitarbeiter aussieht. Die  Caixa de Girona hat sich inzwischen gegen die Mitarbeiter ausgesprochen, da in den Provinzen ein sehr breites Netz von Niederlassungen besteht, die geschlossen werden sollen. Dadurch werden fast alle der Mitarbeiter entlassen. Dies entspricht dem Verlust von Tausenden von Arbeitsplätzen und den Verlust der mit einer Sparkasse und  einer wichtigen Identität für Girona einhergeht. Die Caixas planen mehr Zentralisierung in Barcelona. Eines bleibt jedoch in diesem Geschehen unverständlich, dass  mit jeder Fusion auf Frob, große und variable Mengen von öffentlichen Geldern bereit gestellt werden, dessen Bedingungen in punkto Mitarbeiter und Stellenabbau Niemand genaue Kentnisse hat, und auch nicht  erläutert werden auf Anfrage.
 Die Strukturen der Einsparungen werden damit immer klarer und es entsteht Unmut über diese Handlungsweise,wegen ihrer geschlossenen und undurchsichtige Strukturen. Der schlechte Eindruck bleibt, dass Politiker, Gewerkschafter, Unternehmer und Behörden, den Kuchen miteinander teilen und die Mitarbeiter auf die Straße schicken. Es ist beschämend dies zu beobachten.  In Bezug auf Transparenz, läßt das einiges zu wünschen übrig.