Palamos hat Reste eines Wals, über sechs Tonnen, aus dem Meer geborgen

Techniker der Umwelt des Stadtrates von Palamos (Baix Empordà), zusammen mit einer wirksamenSalvament Seeschifffahrt und Ports de la Generalitat, haben die Überreste eines Wals , der über sechs Tonnen wog aus dem Meer geborgen. Das verendete Tier wurde von Strömung und Wind seit ein paar Tagen in der Nähe der Bucht von Palamos gesichtet. Zur Bergung des Tieres wurde ein großer Kran benötigt.

Armee soll Drogenkrieg in Marseille stoppen

http://de.euronews.com/ Der blutige Bandenkrieg in der südfranzösischen Hafenstadt Marseille nimmt kein Ende: In der Nacht zum Donnerstag wurde ein junger Mann mit einer Kalaschnikow erschossen. Der 25-Jährige war bereits das 14. Opfer in diesem Jahr, teilte die Polizei mit.

Eine Bezirksbürgermeisterin der Sozialistischen Partei (PS) forderte nun den Einsatz des Militärs, um den Kampf der Drogenbanden zu stoppen. Wegen des Einsatzes von Kriegswaffen könne nur die Armee angemessen eingreifen, sagte Samia Ghali.

Inflation in Spanien zieht an

http://de.euronews.com/ Spaniens Probleme nehmen kein Ende: Nun steigt auch die Inflation in dem schuldengeplagten Land deutlich an, vor allem wegen der hohen Treibstoffpreise. Für die Konsumenten, die schon die harten Sparpakete der Regierung verkraften müssen, wird das Leben damit noch teurer, ein Shoppingbummel könnte in Spanien bald zum Luxus werden.

Laut dem spanischen Statistikamt stieg die Inflation im August auf 2,7 Prozent. Im Juli lag die Teuerung bereits bei 2,2 Prozent und damit deutlich über dem von der EZB anvisierten Ziel von unter aber nahe bei zwei Prozent.

Und die Lage droht sich zu verschlimmern: Ab September gilt in Spanien der erhöhte Mehrwertsteuersatz von 21 statt wie bisher 18 Prozent. Damit wird die Teuerung voraussichtlich weiter steigen, möglicherweise bis auf 3,7 Prozent, wie Experten fürchten. Die Inflationszahlen für die gesamte Eurozone werden an diesem Freitag veröffentlicht.

Gewitterzone Zone-Costa Brava hatte Glück-Es traf Valencia

 

Katalonien und Valencia sind auf Alarmstufe Orange für den heutigen Donnerstag (erhebliches Risiko) aufgrund der Niederschläge, die mit Sturm begleitet sind.

Laut der Website des Staates Meteorological Agency (AEMET), in Barcelona  wurde die Alarmstufe Orange wegen 40 Liter Regen in einer Stunde, ausgegeben. Die Pyrenäen und  Llivia (Gerona), und an der Nordküste von Tarragona, bekamen die Wetterfront zu spüren. Bis zu 50 Liter in einer Stunde werden an der Nordküste von Alicante  in der nächsten Stunde erwartet. Die Küste südlich von Valencia hatte heute ebenfalls starke Regenfälle. Gelbe Warnung  wird nun in Malaga, Huesca, Teruel, Zaragoza, Lleida, Navarra, Castellón, Mallorca,Menorca, Ibiza und Formentera und Murcia, angezeigt.

Im Falle von Gran Canaria, ist die gelbe Ebene aufgrund der hohen Temperaturen im Osten, Süden und Westen der Insel mit rund 34 Grad ausgerrufen.

Rückreiseverkehr der Urlaubs-Spanier und vielen Europäern in Richtung Norden beginnt dieses Wochenende

 

Dieses Wochenende wird der Rückreiseverkehr der Urlaubs-Spanier und vielen Europäern in Richtung Norden beginnen. Durch den Regen und die Wetteränderung beginnt er allerdings schon heute.Die spezielle Operation 'Return of the Summer "wird von 15.00 Uhr am Freitag bis  24:00  am Sonntag erwartet, meinen die Experten.
  Die Generaldirektion für Verkehr (DGT) erwartet an diesem Wochenende auf den Straßen  über vier Millionen Autos, aufgrund des Ferienendes.   Spezielle Operation Return of Summer, zwischen 15:00 Uhr am Freitag und 24:00 Uhr Sonntag sollte man mit besonders viel "Bewegung" an diesem Wochende rechnen. Darüber hinaus, während  dieses Wochenende, wird sich voraussichtlich ein  "großer Zustrom" von Fahrzeugen an großen Knotenpunkten und Grenzübergängen durch die Rückkehr in die europäischen Länder bilden.Insbesondere wird hohes  Verkehrsaufkommen zwischen  15.00 bis 23.00 Uhr am Freitag und zwischen 08:00 und 14:00 Uhr am Samstag und von 16:00 bis 24: 00 Stunden am Sonntag. Im vergangenen Jahr wurde die höchsten Verkehrsrate am Freitag zwischen 16:00 und 17:00 Uhr resgistriert.
Um alle diese Bewegungen zu begegnen, wird eine Reihe von Regelungen, Traffic-Management und-Überwachung, die eine hohe Verfügbarkeit Agenten des Traffic Guardia Civil Offizier Personal Management Centers umfasst, den Verkehr per Hubschrauber-Patrouillen und Wartung Personal und Ausrüstung für die Installation der Straßen, überwachen.

Lufthansa-Flugbegleiter streiken ab Freitag

http://de.euronews.com/ Die Flugbegleiter der Lufthansa beginnen ihren Streik morgen. Nach Angaben der Flugbegleiter-Gewerkschaft UFO sollen die Uhrzeit des Ausstandes und die betroffenen Flughäfen erst sechs Stunden vorher bekanntgegeben werden. Einen flächendeckenden Streik werde es aber nicht geben.

Chaos auf den betroffenen Flughäfen dürfte dennoch zu erwarten sein. Ein Passagier erklärte:

"Ich finde es überflüssig, man kann sich sicher auch auf anderer Ebene wieder mal einigen und ich glaube einfach es ist eine Provokanz, die könnte man sich auch sparen."

Erst diese Woche waren die langwierigen Tarifverhandlungen gescheitert. Die Gewerkschaft fordert fünf Prozent mehr Lohn und kämpft gegen die Auslagerung von Stellen.

Der UFO-Vorsitzender Nicoley Baublies unterstrich: "Unsere Gäste kann ich natürlich gut verstehen, jeder der dann wirklich einen betroffenen Flug antreten möchte, ist sicherlich verärgert. Allerdings bekommen wir sehr, sehr viel Zuspruch."

Die Lufthansa will die Auswirkungen des Arbeitskampfs auf die Fluggäste so weit wie möglich abfedern. So sollen die Töchter Cityline, Eurowings und Germanwings einen Teil der Flüge durchführen. Im Streikfall können Passagiere auch kostenlos umbuchen.

Wetterwarnung-Da kommt was auf uns zu!-Hohes Risiko wegen Starkrregen in Barcelona

Santa Coloma de Farners (Selva) warnt vor Trinkwasser

Der Stadtrat von Santa Coloma de Farners (Selva) warnt Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre und ältere Menschen ab 60 Jahre,  Trinkwasser aus dem kommunalen System zu trinken. Der Grund für diese Beschränkung ist die Detektion eines erhöhten Gehalt an Fluorid im Trinkwasser.

Die Wasser Qualitätskontrollen werden regelmäßig in Santa Coloma de Farners durchgeführt, eine Erhöhung des Fluorid-Aufkommens wurde erkannt und  ist höher als 1,5 mg / l im Trinkwasser, die von der kommunalen Wasser-Netz versorgt wird. In der Erklärung, sagte der Rat, dass trotz dieseserhöhten Fluoridaufkommens, kann man  man nicht von einem giftigen Element im Wasser sprechen. Jedoch für Kinder und ältere Menschen, bei kontinuierliche Einnahme, könnte eine Gefahr für dieseVerbraucher darstellen.Eine Konzentrationen zwischen 0,5 und 1 mg / l zum Schutz des Kindes und der Bevölkerung vonKaries ist unbedenklich. Aber Konzentrationen über 1,5 mg / L kann das Risiko einer Dentalfluorosefür Kinder und Jugendliche darstellen (bis zu 16 Jahre ). Für ältere Menschen höheren Konzentrationen als 1,5 mg / L kann ein Risiko für die  Knochen sein.Alle Bewohner können aber weiterhin das Wasser zum Baden nutzen, Wäsche waschen oder Geschirr, ohne gesundheitliches Risiko. Nach kommunalen Quellen, übergibt die Agentur Catalanade l'Aigua (ACA) Santa Coloma eine direkte Lieferungen für Wasser. 

Lkw hatte 980 Kilo Haschisch in Ballenform geladen

 

Die nationale Polizei hat am Sonntag einen Transporter in Girona auf der der AP-7 abgefangen. Der Lkw hatte 980 Kilo Haschisch in Ballenform geladen und sollte mit zwei Ballons jeweils im Meer versenkt werden, um  zu vermeiden von Marokko bis Fuengirola (Málaga) die Kontrollen passieren zu müssen. Heute hat die Polizei in einer  Operation  zwei mutmaßliche Drogenhändler festgenommen. Die beiden Männer, mit marokkanischer Staatsangehörigkeit sind bereits im Gefängnis per Gerichtsbeschluss.
Offenbar waren die Häftlinge Teil eines Drogenhandel Netzwerk, meist nordafrikanische Bürger. Die Gruppe, hat nach Angaben der Polizei, eine große und komplexe Infrastruktur und erstreckt sich von der Entwicklung und Lieferung des Rauschgiftes in Marokko bis zum Vertrieb an den Verbraucher.