Donnerstag, 20. Oktober 2011

Spanien wurde von Moody's erneut herabgestuft

Erst kürzlich am 7. 10. 2011 hatte die Ratingagentur Fitch die Bonität Spaniens und Italiens herab gesetzt.

Spanien mit seinen Finanzmärkten ist geschockt. Damit muß die dritt- und viertgrösste Volkswirtschaft der Euro-Zone höhere Kreditzinsen zahlen. Die Bonitätssenkung hat mit Sicherheit Auswirkungen auf die Krise.
Fitch senkte die Bonität Spaniens um zwei Stufen auf nur noch «AA-«. Damit liegt die Bewertung in etwa auf einem Niveau mit Malta und der Slowakei. Das wird nicht die letzte Abstufung für Spanien sein, warnen Finanzexperten. Analysten zeigten sich vor allem von der Herabstufung Spaniens verblüfft. 

Heute die neue Hiobsboschaft
Madrid-Spanien hat eine weitere Herabstufung seiner Kreditwürdigkeit durch die US-Ratingagentur Moody's erfahren, allerdings hat Spanien diesmal Gelassenheit reagiert. Die Märkte ignorierten die Entscheidung der Agentur am Mittwoch weitgehend. Bei den spanischen Staatsanleihen zeichnete sich kein Anstieg der Zinsen und Risikoaufschläge ab. Moody's hatte die Bewertung für die Kreditwürdigkeit Spaniens am späten Dienstagabend um zwei Stufen von „Aa2“ auf „A1“ gesenkt. Spanien droht eine weitere Herabstufung.
Die spanische Regierung nahm zu der Herabstufunghat noch keineoffiziell Stellungnahme abgegeben.

Wissenschaftler bestätigen den Rückgang der eruptiven Tätigkeit auf El Hierro


Das Technische Surveillance Network Volcanic National Geographic Institut (IGN), Carmen Lopez und Vulkanologen National Research Council (CSIC), Joan Martí, bestätigten in Valverde-El Hierro am heutigen Mittwoch, dass die erste Phase der Eruption in den Gewässern südlich der Insel rückläufig ist und sich dem Ende neigt. Jedoch sei noch immerVorsicht geboten.
Auf der heutigen Pressekonferenz mit allen Wissenschaftlern in  Valverde, wurde gesagt: "es besteht die Möglichkeit, dass die Eruptionsphasen in der Zukunft verstärkt auftreten könnten", jedoch nach den vorliegenden Daten" ist ein Abwärtstrend ersichtbar.
Die Wissenschaftler werden weiterhin ihre Überwachung fortsetzen, bis die seismische Aktivität vollständig verschwunden ist, und die Werte wieder auf normalen Niveau  liegen.