Montag, 11. Januar 2010
Spanische Banken und das Finanzamt
Die Regierung hat am letzten Freitag ein neues Gesetz verabschiedet. Die spanischen Banken müssen jetzt alle Überweisungen und Kreditkartenzahlungen von über 3.000 Euro an das Finanzamt melden. Das Gesetz tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft. Die Banken melden diese verdächtigen Kontobewegungen einmal im Jahr für den entsprechenden Kontoinhaber.
Und einmal eine schlecht Wetter-Front mit Eis und Schnee
Das Wetter holt noch einmal aus-Schnee und Eis für Morgen
Die Agencia Estatal de Meteorología (AEMET) warnt noch einmal für sehr starke Schneefälle und spiegelglatte Straßen. Besonders wird es die regionen Valencia und Murcia mit eisglatten Straßen treffen und im Norden von Spanien.Auf den Baleares wird erneut Schnee, Eis und starker regen erwartet. In Galicia dichte Wolken und Nebel. Die Schneegrenze in Andalucía beträgt1.300 Meter auf den Baleares liegt die Schneegrenze bei 500 und 800 Metern.
Nur die Kanarischen Inseln haben einigermaßen gutes Wetter und normale Temperaturen. Doch wer jetzt dorthin fliegen will hat Pech gehabt, denn viele Flüge sind wegen Vereisung gestrichen. Besonders betroffen ist der Madrider Flughafen.
Cataluña: wenig Wolken, mit Wolkendecke gegen Mittag. Temperaturen fallen auf 3-5 Grad. Neu-Schnee in den Bergen und in der Nacht Gefahr von Eisglätte.
Foto Tossa de mar gestern
Der Stausee für Trinkwasserversorgung hat wieder neues Wasser
Der Stausee für Trinkwasserversorgung "Panta de Sau Sequera" bei Vic-Osona hat durch die vielen Regenfälle in den letzten Tagen kräftig Wasser gespeichert. Auch liegt Schnee dort und wenn die Schmelze beginnt, kommt weiteres Wasser hinzu was dringend für den Sommer benötigt wird.
http://www.panoramio.com/photo/8540810
http://www.panoramio.com/map/#lt=41.972796&ln=2.392960&z=4&k=2
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Die Bank als Immobilienmakler
Caja Madrid hat einen intensiven Plan ausgegearbeitet um 4.500 Wohnungen zu verkaufen.
Während die Immobilien Büros in Spanien schließen und es kaum noch Immobilienbüros auf dem freien Markt gibt, und Makler um ihr Überleben kämpfen, weil es keine Nachfrage mehr gibt, oder Kaufwillige von den Banken keine Kredite mehr bekommen, betätigen sich die Banken zusehens als Makler. Sie haben nämlich einen großen "Überschuss" an Wohnungen und Häusern und geben natürlich vorrangig Kredite an die Kaufwilligen, die mit Schleuderpreisen gelockt werden. Die Banken haben so ein leichtes Spiel, denn der Vorbesitzer den man inzwischen Zwangsversteigert hat muß die Differenz zwischen denm tätsächlichen erzielten Preis des Hausverkaufes und seiner eigenen Hypothek zahlen. So gewinnen die Banken immer, denn sie haben zwei Zahler für dasselbe Objekt. Der Verlierer in diesem Spiel ist der ehemalige Besitzer, denn dieser hat sein Haus verloren und obendrauf immer noch Schulden. Der neue Käufer jedoch freut sich über die "Billig- Immobilie" und die Bank hat zwei Zahler für dasselbe Objekt. Auf der anderen Seite müssen die Banken so handeln, denn wenn sie auf ihrem "Überhang an Immobilien " sitzen bleiben, gehen sie auch pleite. Die Banken jedenfalls sehen ihre gefährlichen Situation und haben einen straffen Plan.
Der Plan der zweiten spanischen Sparkasse ist, sich um den Verkauf von 4.500 Häuser während dieses Jahres zu kümmern. Jedes der 2.200 Büros von Caja Madrid muss zwei Häuser während der 12 Monate verkaufen. Scheinbar ist das eine einfache Aufgabe, aber angesichts der Situation des
Immobilienmarktes ist es schwierig die Kunden in die Büros zu locken, denn die Kunden haben auch viel Vertrauen gegenüber den Banken verloren.
Im letzten Jahr ist es der Bank aber trotzdem gelungen 600 Häuser zu verkaufen, was der Bank Einnahmen von 100 Millionen Euros sicherte.
Warum hat die Bank so eine Eile? Auf der einen Seite, so der Vorsitzende der Bank der Caja Madrid Miguel Blesa, haben wir eine zunehmende Zahl von Kreditausfällen bei den Hypotheken, viele davon sind Hypotheken die an Privatpersonen und Immigranten ausgegeben wurden und die in ihr Heimatland verschwanden oder arbeitslos wurden. Außerdem wächst der Druck auf die Banken mit den Überwachungssystem der Bank stark. Auf diese Art wird Caja Madrid gezwungen, um den Bankbestimmungen dieses Jahres durch die Geld Menge die Nahe bei 114 Million liegt zu erwirtschaften.
Während die Immobilien Büros in Spanien schließen und es kaum noch Immobilienbüros auf dem freien Markt gibt, und Makler um ihr Überleben kämpfen, weil es keine Nachfrage mehr gibt, oder Kaufwillige von den Banken keine Kredite mehr bekommen, betätigen sich die Banken zusehens als Makler. Sie haben nämlich einen großen "Überschuss" an Wohnungen und Häusern und geben natürlich vorrangig Kredite an die Kaufwilligen, die mit Schleuderpreisen gelockt werden. Die Banken haben so ein leichtes Spiel, denn der Vorbesitzer den man inzwischen Zwangsversteigert hat muß die Differenz zwischen denm tätsächlichen erzielten Preis des Hausverkaufes und seiner eigenen Hypothek zahlen. So gewinnen die Banken immer, denn sie haben zwei Zahler für dasselbe Objekt. Der Verlierer in diesem Spiel ist der ehemalige Besitzer, denn dieser hat sein Haus verloren und obendrauf immer noch Schulden. Der neue Käufer jedoch freut sich über die "Billig- Immobilie" und die Bank hat zwei Zahler für dasselbe Objekt. Auf der anderen Seite müssen die Banken so handeln, denn wenn sie auf ihrem "Überhang an Immobilien " sitzen bleiben, gehen sie auch pleite. Die Banken jedenfalls sehen ihre gefährlichen Situation und haben einen straffen Plan.
Der Plan der zweiten spanischen Sparkasse ist, sich um den Verkauf von 4.500 Häuser während dieses Jahres zu kümmern. Jedes der 2.200 Büros von Caja Madrid muss zwei Häuser während der 12 Monate verkaufen. Scheinbar ist das eine einfache Aufgabe, aber angesichts der Situation des
Immobilienmarktes ist es schwierig die Kunden in die Büros zu locken, denn die Kunden haben auch viel Vertrauen gegenüber den Banken verloren.
Im letzten Jahr ist es der Bank aber trotzdem gelungen 600 Häuser zu verkaufen, was der Bank Einnahmen von 100 Millionen Euros sicherte.
Warum hat die Bank so eine Eile? Auf der einen Seite, so der Vorsitzende der Bank der Caja Madrid Miguel Blesa, haben wir eine zunehmende Zahl von Kreditausfällen bei den Hypotheken, viele davon sind Hypotheken die an Privatpersonen und Immigranten ausgegeben wurden und die in ihr Heimatland verschwanden oder arbeitslos wurden. Außerdem wächst der Druck auf die Banken mit den Überwachungssystem der Bank stark. Auf diese Art wird Caja Madrid gezwungen, um den Bankbestimmungen dieses Jahres durch die Geld Menge die Nahe bei 114 Million liegt zu erwirtschaften.
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