Die
Nationale Polizei hat 156 Personen an diesem Wochenende in Barcelona verhaftet. Sie stehen im Zuammenhang im
Verbrechen mit Prostitution. Nach Durchführung von 138
Inspektionen durch Chinesen Bordelle
während des Jahres 2012 und und den ersten sieben
Monate dieses Jahres, ergaben klare Grundlagen zu Razzien in der
gesamten Provinz von Barcelona, Girona, bishin zur Costa Brava am
Wochenende.
In einer Erklärung der Polizei, sind 544 Chineseninnen, die als Prostituierte in Wohnungen und Immobilien tätig waren, identifiziert worden. Es wurden 75 mutmaßliche Mitglieder einer Bande festgesetzt, die aus China nach Europa geschmuggelt wurden.Die Prostutierten hatten eine "enge persönliche Kontrolle" und wurden gezwungen, 24 Stunden zur Verfügung zu stehen. Verfahren wurden nach Anhörung dieser Personen, gegen weitere andere 204 Personen eingeleitet, als Teil dieser Operation gegen die sexuelle Ausbeutung von Netzwerken. Weiterhin wurden illegale Einwanderung und gefälschte Dokumente (UCRIF) in Barcelona festgestellt. Nach den Körper, sind die Bordelle oft von organisierten Gruppen der sexuellen Ausbeutung von Frauen orientiert, die keine Ausweichmöglichkeiten hatten. Die"enge persönliche Kontrolle", 24 Stunden, ließ sie nicht entweichen und stand unter Todesstrafe. Die Frauen, in den Bordellen arbeiteten unter unhygienischen Bedingungen. Sie wurden als Sex- Sklavinnen gehalten, und die Einheimischen erhielten entspannende Saunen und Haarschnitte. Für die Gewinne und jeder Service war die Hausverwaltung verantwortlich und auch für die Überwachung und Steuerung der Frauen gehalten als Sexsklavinnen. Die sogenannten Mieter vermietete Immobilien und bewaffnete Controller waren immer zur kontinuierlich Überwachungen dieser Frauen vorhanden: Die Bordelle sind in der Regel von chinesischen organisierten Gruppen, die für spezialisierte Mitglieder arbeiteten zuständig. Auch wurde eine Marketing Abteilung beauftragt um für den Umgang mit Einlagen Werbung Print-Anzeigen, Internet und Broschüren in der Öffentlichkeit zu werben. Illegale Chinesinen wurden nach Europa und in die USA geschleust. Bei Razzien seien 51 Menschen in Spanien und 24 in Frankreich festgenommen worden, teilte das Innenministerium in Madrid mit. Weibliche "Kunden" seien von der sehr gut organisierten Verbrechergruppe zum Teil zur Prostitution gezwungen worden. Die Menschenschmuggler suchten demnach in China Interessenten für die illegale Einreise nach Europa. Für die Reise und eine falsche Identität kassierten sie 40.000 bis 50.000 Euro, die die Frauen mit Sexdiensten bezahlen mussten.
In einer Erklärung der Polizei, sind 544 Chineseninnen, die als Prostituierte in Wohnungen und Immobilien tätig waren, identifiziert worden. Es wurden 75 mutmaßliche Mitglieder einer Bande festgesetzt, die aus China nach Europa geschmuggelt wurden.Die Prostutierten hatten eine "enge persönliche Kontrolle" und wurden gezwungen, 24 Stunden zur Verfügung zu stehen. Verfahren wurden nach Anhörung dieser Personen, gegen weitere andere 204 Personen eingeleitet, als Teil dieser Operation gegen die sexuelle Ausbeutung von Netzwerken. Weiterhin wurden illegale Einwanderung und gefälschte Dokumente (UCRIF) in Barcelona festgestellt. Nach den Körper, sind die Bordelle oft von organisierten Gruppen der sexuellen Ausbeutung von Frauen orientiert, die keine Ausweichmöglichkeiten hatten. Die"enge persönliche Kontrolle", 24 Stunden, ließ sie nicht entweichen und stand unter Todesstrafe. Die Frauen, in den Bordellen arbeiteten unter unhygienischen Bedingungen. Sie wurden als Sex- Sklavinnen gehalten, und die Einheimischen erhielten entspannende Saunen und Haarschnitte. Für die Gewinne und jeder Service war die Hausverwaltung verantwortlich und auch für die Überwachung und Steuerung der Frauen gehalten als Sexsklavinnen. Die sogenannten Mieter vermietete Immobilien und bewaffnete Controller waren immer zur kontinuierlich Überwachungen dieser Frauen vorhanden: Die Bordelle sind in der Regel von chinesischen organisierten Gruppen, die für spezialisierte Mitglieder arbeiteten zuständig. Auch wurde eine Marketing Abteilung beauftragt um für den Umgang mit Einlagen Werbung Print-Anzeigen, Internet und Broschüren in der Öffentlichkeit zu werben. Illegale Chinesinen wurden nach Europa und in die USA geschleust. Bei Razzien seien 51 Menschen in Spanien und 24 in Frankreich festgenommen worden, teilte das Innenministerium in Madrid mit. Weibliche "Kunden" seien von der sehr gut organisierten Verbrechergruppe zum Teil zur Prostitution gezwungen worden. Die Menschenschmuggler suchten demnach in China Interessenten für die illegale Einreise nach Europa. Für die Reise und eine falsche Identität kassierten sie 40.000 bis 50.000 Euro, die die Frauen mit Sexdiensten bezahlen mussten.
