Freitag, 24. September 2010

Spanien-Einfrieren von Vaterschaftsurlaub-Einsparungen im Haushaltsplan 2011


Die Regierung verschob die Entscheidung zur Verlängerung des Vaterschaftsurlaub von zwei auf vier Wochen ". Eigentlich wurde diese Verlängerung im vergangenen Jahr angekündigt doch bevor sie in Kraft treten konnte (1. Januar 2011) wurde dieser Punkt im neuen Haushaltsplan 2011 gestrichen. Man hatte zuvor gehofft, dass die Regierung an diesem Freitag auf dem Ministerrat der Verlängerung zustimmen würde. Aber man hielt daran fest, das man nicht über die notwendigen wirtschaftlichen Möglichkeiten verfüge um die Maßnahme umzusetzen.
 Die Regierung besteht darauf, dass es eine Suspension und nicht eine Entfernung von Gleichstellung bedeute. 

Die zweite Vize-Präsidentin und Ministerin für Wirtschaft und Finanzen, Elena Salgado, schätzt an diesem Freitag auf 200.000.000 € Einsparungen durch die nicht zu verlängern aktuellen 13 Tage bis zu einem Monat Vaterschaftsurlaub.   Salgado erklärt, die Regierung hat beschlossen, die Erhöhung der Vaterschaftsurlaub zu verschieben, weil es nicht der richtige Zeitpunkt sei.

Warenkorbtest in Spanien-Einkaufen und sparen ist möglich

Nach Angaben der Verbraucherschutz Organisation "OCU Organización de Consumidores y Usuarios" sind die Preise für Lebensmittel um 1,5 Prozent im vergangenen Jahr laut einer Studie der "AKE" gefallen. Demnach kann eine Familie bis zu 1.300 Euro pro Jahr im Durchschnitt einsparen, wenn sie vernünftig einkauft.  Der Waren- Korb wurde bewertet und auch die Situation der jeweiligen Städte und ihrer Einkaufsmöglichkeiten. Über die Qualität der Ware wurde keine Auskunft gegeben.
Als Ergebniss stand Madrid an erster Stelle, weil dort die Einkaufsangebote vielfältig sind und die Familie angeblich bis zu 3.200 € pro Jahr einsparen kann.
 Demgegenüber ist es immer schwieriger in den kleinen Städten gute und günstige Einkaufsmöglichkeiten zu finden.
Die Studie wurde mit  971 Einkäufen in verschiedenen Supermärkten in 53 Städten  durchgeführt. Es hoben sich 12 Supermärkte,  mit den günstigsten Preisen hervor. Der Ware- Korb "Typ", bestand aus Standard-Produkten und zum Vergleich wurde in gleichen Supermärkten eingekauft. Am "wirtschaftlichsten", und an erster Stelle steht  LIDL in der Gesamtwertung, gefolgt von Carrefour, danach Las Alcampo als die "preiswertesten Favoriten" und am teuersten wurde es in den autonomen Kanarische Inseln, Navarra und dem Baskenland, während die billigsten Murcia, Galicien und den Balearen waren.

Sonntag Sardinengrill am Strand für alle

26/09/10 XXXI Marxa Popular "Platges les de Lloret..."
  Sortida a les 8h del matí de la Plaça de la Vila, amb barca o autocar cap a Canyelles, a l'arribar a la platja de Santa Cristina, Sardinada per a tothom.


Wanderung für alle mit anschließenden Sardinengrill am Strand von Santa Christina oder Playa Canyelles.
 Beginn am 26.09.10 (Sonntag) um 8 Uhr Morgens am Platz des Rathauses. Es gibt auch einen Bus oder auch per Schiff kann mitgefahren werden.

Europas Öffentlichkeit sieht zu -Straßenstrich C-63 von Lloret de Mar


http://womblog.de/2010/09/24/kampf-gegen-menschenhandel-wirkungslos-expertentreffen-in-mexiko/
"Maßnahmen gegen den Menschenhandel in Lateinamerika haben sich bislang als ineffizient erwiesen. Zu diesem Ergebnis kommen Experten und Menschenrechtsaktivisten, die zum Zweiten Latein- amerikanischen Kongress gegen den Menschenhandel im mexikanischen Puebla zusammengekommen sind."
Die Kinder und Frauen die in Mexiko und Lateinamerika gekidnappt werden und zur Prostution gezwungen werden, sieht man in Europa wieder, und zwar an den Schnellstraßen von Spanien und besonders in Katalonien. Bisher war kein "Kraut dagegen gewachsen" und die Mafia viel zu stark.
Aber anscheinend sind auch "europäische Männer" nicht dagegen gefeit, dass sie wissentlich mit gestohlenem Menschenmaterial " Frauen und Kinder" am Straßenrand in Dreck und Schmutz und in hygienisch zweifelhaften Situationen ihre "Freude" haben und dafür auch bezahlen, und damit die weltweite Mafia unterstützen.
Der kleine Film oben, in dem man nun wirklich nicht viel sieht, hat innerhalb kürzester Zeit 3.392 Klicks in youtobe erbracht. Das sagt im Grunde schon alles. Das Interesse der Männer die Mafia zu unterstützen scheint groß zu sein. Oder sind die "Gelüste" so stark, dass einfach das Gehirn ausgeschaltet wird?
 

CiU Kandidat in Girona, Santi Vila, hat sich das Thema auf seine Wahlpropaganda geschrieben und  versichert, wenn er die Präsidentschaft der Generalitat hat, dass das Ziel der konvergierenden Girona zur Prostitution in den örtlichen Straßen als Parteichef zu regeln und zu beseitigen ist. Normalisierung der Prostitution auf den Straße ist etwas, das ein Gefühl der Entwicklungsländer gibt.
Vielleicht sieht dieser Kanditat der  Präsidentschaftwahl, die Sache ein wenig zu "blauäugig!". Zwar war es bislang, und ist es "versteckt" immer noch so, das die Mädchen an den Straßen ohne "Hemd und Höschen" stehen. Doch dahinter steckt eine weltweite Mafia. Ein regionaler Politiker kann unmöglich als Wahlsversprechen,  angesichts des gefährlichen Problems, eine solche Parole verbreiten. Er wird die weltweite Menschhandel-Mafia und deren Korruption kaum lösen können und stellt sich selbst in Gefahr.
Was für ein Wahlversprechen?
"Die Partei hat sich nicht positioniert, da einige für die vollständige Ausrottung einstehen würde, so hat Vila in einer Pressekonferenz in Girona seine Rede abgeschlossen  ."
Er sagte auch, dass wir am Ende sind mit der Prostitution auf der Straße, um den Hunger in der Welt zu beenden. Seiner Meinung nach ist es notwendig, die derzeitigen rechtlichen Rahmenbedingungen für die extreme Situation durch neue Gesetze in Madrid zur Änderung  aufzuforden.


In Madrid demonstriert eine ehemalige Prostituierte durch eine Schaufensterfigur Namens "Vicky" mit Netztstümpfen und Strapsen bekleidet und angebunden an Laternenpfosten, um über die Zustände der Prostution aufmerksam zu machen.

Die katalanische Gesundheitsorganisation warnt vor Dengue-Fieber durch Tigermücken



Ein  erster Fall des Dengue-Fiebers ist jetzt kürzlich in Nizza (Frankreich) festgestellt worden. Der Patient hatte keine Reise unternommen und hielt sich dauerhaft in Nizza auf. Die Übertragung stammte von Tigermücken, stellten Ärzte fest.  
Das ist mehr als beunruhigend, meinen die Gesundheitsbehörden. Durch das warme, schwüle Wetter in Katalonien vermehren sich die Tigermücken enorm. Deshalb geben wir die "Warnung" für  die katalanischen Orte aus. "Wir sollten nicht direkt in Panik geraten, aber wir müssen wachsam sein", sagte  die Ärztin Israel Molina, die den Service für Infektionskrankheiten an der Klinik Vall d'Hebron leitet. Sie fügte hinzu, dass "dies ein Einzelfall ist, und es keine Epidemie gibt. In  Katalonien  ist bisher kein Fall von Dengue-Fieber durch "Aedes albopictus" infiziert bekannt, aber "wir haben ein Klima, dass die Anwesenheit der Insekten begünstigt". Ein spezielles Krankenhaus  für Infektionskrankheiten ist das deutsche Krankenhaus "Trias und Pujol" in Badalona, wo Tropenkrankenheiten behandelt werden. 
 Dr. Molina wurde gebeten, die "Maßnahmen gegen die Verbreitung von "Aedes albopictus-Virus" in Katalonien zu fördern", was bereits in 119 Städten geschah, obwohl  dass ein "teueres" Unternehmen ist. Unter anderem sol für eine "bessere Kontrolle" gesorgt werden, denn normalerweise bringen Dengue-Fieber Tropen-Reisende mit nach Hause.  Unterdessen betonte das Gesundheitsministerium, dass man Fälle von Dengue-Infektion in Katalonien "wahrscheinlich nicht erkannt hätte", da die Krankheit zunächst wie eine Grippe aussieht.
 
Das Dengue-Fieber
ist eine Virusinfektion, die in mehr als 100 tropischen und suptropischen Ländern vorkommt.
Dengue-Fieber tritt sporadisch, kann aber auch als Epidemie auftreten. Betroffen sind vor allem Südostasien, der indische Subkontinent, der Pazifikraum, die Karibik, das tropische Afrika sowie Mittel- und Südamerika. Wenn die Regenzeit in diesen Ländern  beginnt ist das Infektionsrisiko erhöht. Das Dengue-Fieber ist in den Tropen ein wichtige Ursache von Krankheit und Sterblichkeit bei Kindern.