Der griechische Regierungschef Alexis Tsipras hat Banken die Öffnung am Montag untersagt.
Laut
griechischen Medienberichten sollen die Banken frühestens am 6. Juli,
also einen Tag nach der Volksabstimmung, wieder geöffnet werden.
Zudem
sollen Kapitalverkehrskontrollen verhängt werden, also Obergrenzen für
Abhebungen an Geldautomaten oder für Überweisungen ins Ausland.
Mit diesen Maßnahmen will die Regierung offenbar das griechische Finanzsystem stabilisieren.
Vor all…
LESEN SIE MEHR: http://de.euronews.com/2015/06/28/gri...
Sonntag, 28. Juni 2015
Tausende Feriengäste brechen Tunesien-Urlaub ab
Nach dem Anschlag auf ein Touristenhotel in Tunesien mit 39 Toten hat
die Regierung in Tunis bekannt gegeben, dass die meisten der Opfer
britischer Nationalität sind. Aber auch Deutsche, Franzosen, Belgier,
eine Portugiesin und eine Irin kamen offiziellen Angaben nach durch die
Schüsse des Angreifers ums Leben.
Neben den 39 Toten sind rund 40
weitere Urlauber bei der Schießerei verletzt worden, darunter Briten,
Belgier, Deutsche und Norweger. Nach Einschätzung der
Deutsch-Tunesischen Gesellscha…
LESEN SIE MEHR: http://de.euronews.com/2015/06/27/tau...
die Regierung in Tunis bekannt gegeben, dass die meisten der Opfer
britischer Nationalität sind. Aber auch Deutsche, Franzosen, Belgier,
eine Portugiesin und eine Irin kamen offiziellen Angaben nach durch die
Schüsse des Angreifers ums Leben.
Neben den 39 Toten sind rund 40
weitere Urlauber bei der Schießerei verletzt worden, darunter Briten,
Belgier, Deutsche und Norweger. Nach Einschätzung der
Deutsch-Tunesischen Gesellscha…
LESEN SIE MEHR: http://de.euronews.com/2015/06/27/tau...
Keine Einigung mit Griechenland: "Das Hilfsprogramm wird Dienstagnacht a...
Veröffentlicht am 27.06.2015
Das Rettungsprogramm für Griechenland läuft Dienstagnacht aus.
Das erklärte Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem in Brüssel nach einer Sitzung der Euro-Finanzminister.
Die Geldgeber hätten maximal flexibel reagiert und seien bereit gewesen, auf die wirtschaftliche Lage zu reagieren.
Zuvor hatte Athen ein Referendum in Griechenland über das Spar- und Reformprogramm der Geldgeber am 5. Juli angekündigt.
Das war in der Eurogruppe auf scharfe Kritik gestoßen.
Jeroen Dijsselbloem sagte:
"Die …
LESEN SIE MEHR: http://de.euronews.com/2015/06/27/kei...
Das Rettungsprogramm für Griechenland läuft Dienstagnacht aus.
Das erklärte Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem in Brüssel nach einer Sitzung der Euro-Finanzminister.
Die Geldgeber hätten maximal flexibel reagiert und seien bereit gewesen, auf die wirtschaftliche Lage zu reagieren.
Zuvor hatte Athen ein Referendum in Griechenland über das Spar- und Reformprogramm der Geldgeber am 5. Juli angekündigt.
Das war in der Eurogruppe auf scharfe Kritik gestoßen.
Jeroen Dijsselbloem sagte:
“Die griechische Regierung hat den Prozess abgebrochen und hat Vorschläge zurückgewiesen. Es ist unfair, die Vorschläge den Griechen zur Abstimmung vorzulegen und mit einem negativen Votum zu werben. In dieser Situation müssen wir mit Bedauern feststellen: Das Hilfsprogramm wird Dienstagnacht auslaufen.”
Dijsselbloem ergänzte, es sei die letzte Möglichkeit einer Einigung gewesen.
Damit droht ein endgültiges Scheitern der seit fünf Monaten andauernden Verhandlungen zwischen den Geldgebern und der Athener Links-Rechts-Regierung über ein Reform- und Sparpaket.
Ohne eine Einigung und Zustimmung durch Parlamente in Griechenland und anderen Euro-Ländern bis zum 30. Juni verfallen die bisher blockierten Hilfskredite.
Das entspricht 7,2 Milliarden Euro der Europäer sowie des Internationalen Währungsfonds (IWF).
Die Brüsseler Erklärung der Eurogruppe im Original:
Das erklärte Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem in Brüssel nach einer Sitzung der Euro-Finanzminister.
Die Geldgeber hätten maximal flexibel reagiert und seien bereit gewesen, auf die wirtschaftliche Lage zu reagieren.
Zuvor hatte Athen ein Referendum in Griechenland über das Spar- und Reformprogramm der Geldgeber am 5. Juli angekündigt.
Das war in der Eurogruppe auf scharfe Kritik gestoßen.
Jeroen Dijsselbloem sagte:
"Die …
LESEN SIE MEHR: http://de.euronews.com/2015/06/27/kei...
Das Rettungsprogramm für Griechenland läuft Dienstagnacht aus.
Das erklärte Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem in Brüssel nach einer Sitzung der Euro-Finanzminister.
Die Geldgeber hätten maximal flexibel reagiert und seien bereit gewesen, auf die wirtschaftliche Lage zu reagieren.
Zuvor hatte Athen ein Referendum in Griechenland über das Spar- und Reformprogramm der Geldgeber am 5. Juli angekündigt.
Das war in der Eurogruppe auf scharfe Kritik gestoßen.
Jeroen Dijsselbloem sagte:
“Die griechische Regierung hat den Prozess abgebrochen und hat Vorschläge zurückgewiesen. Es ist unfair, die Vorschläge den Griechen zur Abstimmung vorzulegen und mit einem negativen Votum zu werben. In dieser Situation müssen wir mit Bedauern feststellen: Das Hilfsprogramm wird Dienstagnacht auslaufen.”
Dijsselbloem ergänzte, es sei die letzte Möglichkeit einer Einigung gewesen.
Damit droht ein endgültiges Scheitern der seit fünf Monaten andauernden Verhandlungen zwischen den Geldgebern und der Athener Links-Rechts-Regierung über ein Reform- und Sparpaket.
Ohne eine Einigung und Zustimmung durch Parlamente in Griechenland und anderen Euro-Ländern bis zum 30. Juni verfallen die bisher blockierten Hilfskredite.
Das entspricht 7,2 Milliarden Euro der Europäer sowie des Internationalen Währungsfonds (IWF).
Die Brüsseler Erklärung der Eurogruppe im Original:
Ansturm auf griechische Geldautomaten: "Sie spielen Politik-Poker"
Die bloße Ankündigung des Referendums über das Sparprogramm für
Griechenland durch Regierungschef Alexis Tsipras hat landesweit zu einem
Ansturm auf Geldautomaten geführt.
Viele Verbraucher befürchten, am Montag vor geschlossenen Banken zu stehen.
Im Bereich um das Parlament in Athen waren laut griechischen Medienberichten viele Geldautomaten binnen Stunden geleert.
"Empty" ATM near Athens
#Greece
HT @AlexGatopoulos pic.twitter.com/0T3flaVJOw— Derek Gatopoulos (@dgatopoulos) 2…
LESEN SIE MEHR: http://de.euronews.com/2015/06/27/ans...
Griechenland durch Regierungschef Alexis Tsipras hat landesweit zu einem
Ansturm auf Geldautomaten geführt.
Viele Verbraucher befürchten, am Montag vor geschlossenen Banken zu stehen.
Im Bereich um das Parlament in Athen waren laut griechischen Medienberichten viele Geldautomaten binnen Stunden geleert.
"Empty" ATM near Athens
#Greece
HT @AlexGatopoulos pic.twitter.com/0T3flaVJOw— Derek Gatopoulos (@dgatopoulos) 2…
LESEN SIE MEHR: http://de.euronews.com/2015/06/27/ans...
Abonnieren
Posts (Atom)