Mittwoch, 4. Januar 2012

Mord an Ehefrau in L'Ametlla Barcelona

 

Der Ehemann der Frau, die tot in seinem Haus in L'Ametlla von Merola in der Region Berguedà Barcelona gefunden wurde, ist der Hauptverdächtige, und wird von der Polizei (Mossos) dringend gesucht.  Nach Quellen, ist der Bruder des Opfers um 12.00 Uhr zu Mittag in das Haus gekommen, wo das Ehepaar lebte. Der Ehemann sagte ihm, das es der Schwester nicht gut ginge und sie besser nicht stören sollte. Der Bruder fand die tote Schwester. Er rief die Autonomen Polizei, die den Fall nun aufklären. Die Emergency Medical System (EMS) hatte einen Hubschrauber  und drei weitere Fahrzeuge aktiviert, aber als sie ankamen war die Frau schon tot. Jedoch mußte der Bruder wegen einer Panikatacke behandelt werden.So beginnt das neue Jahr 2012 mit einer neuen Episode der Gewalt gegen Frauen und ist das zweite Verbrechen dieser Art in Katalonien, nach nur drei Tagen in diesem neuen Jahr.

Gewinnmails aus Spanien an leichtgläubige Internetnutzer

 

Quelle-http://www.konsumer.info/?p=19952

Neues Jahr, neues Glück, so denken die Gewinnmail Abzocker, und verschicken wieder Fantasie – Gewinnmails aus Spanien an leichtgläubige Internetnutzer.
Es  werden  € 972,073.40 (Neun hundert zwei und siebzig tausend) von einer “Europäische MIO Euro Lottery Kommision S.L” versprochen.
Der ganze Text in der Email ist blanker Unsinn, es existiert weder die “Loterias y Apuestas del Estado” noch eine  Security Firma, einen Notar gibt es schon gar nicht.
Die Betrüger versuchen mittlerweile seit fast 2 Jahren leichtgläubige Internetnutzer reinzulegen.
Leider gelingt es diesen Gaunern immer wieder einen sogenannten “Dummen” zu finden und auszunehmen.
Wir haben hier mal die Mail als Bild zum betrachten und als Warnung veröffentlicht

Nochmals zur Erinnerung:
Es gibt es den Gewinn nicht. Ebenfalls Phantome sind natürlich die genannten Personen und die Security Firma.
Tun Sie es nicht dem- der Mail angehängten PDF Formular ihre persönlichen Daten, icl. Bankverbindung angeben.
Wir können nur den gutgemeinten Rat geben, nichts ausfüllen, nicht dort anrufen oder auf die genannte Mailadresse antworten.
Sie werden abgezockt und betrogen!

Spaniens schmerzhafter Sparplan

Zum Jahreswechsel sah es kurzzeitig fröhlich aus an der Puerta del Sol im Herzen von Madrid. Aber mit dem ersten Arbeitstag im neuen Jahr hat die Spanier ihre bittere Realität wieder fest im Griff.
2012 muss gespart werden, bis an die Schmerzgrenze und darüber hinaus.
José Vicente Muñoz, in Madrid auf der Straße befragt, meint: "Wie wir herauskommen aus der Krise? Arbeiten, kämpfen, sich abstrampeln.