Freitag, 24. Januar 2014

Animadoras promocionan Gran Canaria 2014 en Madrid

Das Wetter-Wechselnd bewölkt bis sonnig


Donnerstag, 23. Januar 2014

Von der Mandelblüte und Grippe -Epidemie in Spanien mit 29 Todesfällen

 

 

Das Wetter kann sich eigentlich sehen lassen und die Mandelbäume blühen, aber das genau ist das Problem. Ein super Wetter um die Viren der Grippe -Epidemie anzuheizen.
Inzwischen melden 540 Gemeinden mit 15 schweren erkrankten Fälle und 29 Todesfälle durch das Virus der Grippe A.Die Grippe-Epidemie setzt sich in die Aufstiegsphase und erreichte 283 Fälle pro hunderttausend Einwohner, wenn auch nicht besonders auffällig Situation, sagte der Direktor des Coordinating Center Health Alerts und Notfälle des Ministeriums für Gesundheit, Fernando Simón. 
Nach der Influenza Surveillance-System in Spanien in der dritten Woche des Jahres ( vom 13. bis 19. Januar) ist der vorherrschende Virus Typ A  im Vormarsch und verbreitet sich schnell. Nur zwei der Verstorbenen hatten keine anderen Krankheiten als nur die Grippe.  Bisher gab es in 15 Gemeinden 29 Todesfälle durch das Virus und bestätigt wurden 540 hospitalisierte Fälle mit schwerer Grippe. Er erklärte, dass der Virus Typ A verursacht mehr Krankenhauseinweisungen und Mortalität als " erwartet".  
Es ist zwar nichts Außergewöhnliches in der Häufigkeit der Erkrankung im Vergleich zu den Vorjahren: "Jedoch benimmt sich derVirus aggressiver, als wir erwartet haben ", betonte Direktor Simon.  

Der Zeitungsbericht des Instituts für Health Carlos III erklärt die Entwicklung der Influenza-Aktivität ist "wachsend" in den meisten Gemeinden. Die Ausbreitung der Krankheit erhöht sich gegenüber der Vorwoche , mit einer "mittleren" Intensität der Influenza- Aktivität in einer Epidemie Phase " Diffusion " und " wachsende" Evolution. Die erhöhte Inzidenz ist in allen Altersgruppen statistisch signifikant , insbesondere bei Kindern unter 15 Jahren. Fünfzehn Gemeinden werden als Epidemie in in eine  Epidemie-Ebene aufgelistet: Andalusien , Aragón , Asturias , Baleares , Cantabria , Castilla-La Mancha, Katalonien, Castilla und León, Valencia, Extremadura, Madrid, Navarra, das Baskenland und La Rioja.  
Die Inzidenz ist "lokal" in Melilla und " sporadisch" in Ceuta. Fast die Hälfte der Todesfälle ( 48%) war über 64 Jahre. Die erhöhte Zirkulation von Influenza-Viren ist mit der Mischbewegung des Influenza A ( H1N1 und H3N2) verbunden. Diese Woche hat epidemische Welle auf den Kanarischen Inseln und Melilla begonnen, während sie weiterhin in preepidémicos Werte in Ceuta vorhanden ist. Fast die Hälfte der Todesfälle 
( 48%) waren über 64  Jahre.
Unter Krankenhaus schweren Fällen sind 52 % Männer, 56 % aller Erwachsene und mittleren Alter, gefolgt von den über 64 Jahre ( 32%). 77% von 458 untersuchten Patienten zeigten Risikofaktoren für Komplikationen von Grippe, wobei die häufigste Diabetes mellitus und chronische Lungenerkrankungen (21% ), gefolgt von chronischer Herz-Kreislauferkrankungen ( 20%) und Immundefizienz 
( 18%) aufzeigt. 71% der 321 Patienten zeigen sich anfällig für schwere Impfstoffe, die nicht antrigripal sind. 
 Das Influenza -A-Virus gekennzeichnet von der National Microbiology Zentrum " würde durch den Impfstoff abgedeckt in dieser Saison werden", so der Bericht. Gesundheit betont Prävention durch Hygienemaßnahmen wie häufiges Händewaschen und nicht nach dem Niesensich anfassen.

Fall der gesuchten Schweizerin und ihrem Baby aufgeklärt

 

Katharina katit-Stäheli, Schweizerin, die von der Polizei gesucht wurde, weil sie ihr 10 Monate altes Baby illegal aus dem Krankenhaus gestohlen hatte, wurde am Mittwoch in Torrevieja (Alicante) in einem Krankenhaus gebracht. Sie tötete ihr Baby und versuchte Selbstmord zu begehen.
Polizei Quellen berichten, das Katharina katit-Stäheli von
der Guardia Civil in Torrevieja Regional Hospital bewacht wird, wo sie liegt, weil sie ihr Baby getötet hat. Der Frau hatte man das Sorgerecht für das Kind entzogen, weil das Baby eine permanente  medizinische Versorgung  benötigte, weil es an einer schweren Krankheit litt.

Geklaute E-mailadressen: Behörde wusste seit Wochen Bescheid

Die oberste Behörde für die IT-Sicherheit in Deutschland ist in
Erklärungsnot. Unbekannte haben schließlich 16 Millionen E-Mail-Konten
geknackt, das zuständige Bundesamt für Sicherheit in der
Informationstechnik (BSI) wusste seit Wochen davon und zum allem
Überfluss crashte die Internetseite zum Adressentest innerhalb weniger
Stunden.
Überall gibt's jetzt Tipps zum Thema Passwort. Experte Dirk
Reimers sagt: "Ein und dasselbe Passwort für mehrere Zugänge zu
verwenden ist keine richtig gute Idee. Denn es kann immer sein, dass ein
Zugang durch einen Hacker aufgemacht wird und dann hat er plötzlich
Zugang auf alle meine anderen Dienste."

Teleservei del 22 al 29 de gener de 2014

Dienstag, 21. Januar 2014

Lloret de Mar Festivals & Events

Plötzlicher Wintereinbruch: Ausnahmezustand in Berlin

Der späte und plötzliche Wintereinbruch hat in Berlin für Hunderte
Unfälle gesorgt. Am Montag rief die Berliner Feuerwehr den
Ausnahmezustand aus, auch am Dienstag machen Blitzeis Berlins Straßen
und Gehwege unsicher.

Eine Berlinerin behilft sich mit einer
eher ungewöhnlichen Methode:
"Schwerlich, schwerlich. Ich habe mir ein paar alte Lappen gesucht und habe die um meine Schuhe gebunden heute Morgen, sonst hätte ich es wohl nicht bis hierher geschafft. Aber Arbeit ist Arbeit, da muss man durch."

Im
Laufe des Tages entspannte sich die Lage etwas, die Feuerwehr hob den
Ausnahmezustand auf. Ein Berliner ist erleichtert:
"Viel besser als gestern. Heute hatten Leute schon gestreut, gestern nicht.

Polizei bittet um Mithilfe: Eine Frau und ihr Baby (10 Monate)zu finden

 


Die nationale Polizei bittet um Zusammenarbeit mit der Bevölkerung, bei der Suche einer Frau mit dem Namen  Katharina Katit - Stäheli , 40, aus der Schweiz, und ihr Baby, Dylan Katit, zehn Monate, mit einer schweren Krankheit.  

Die Frau  hatte ihren Sohn illegal, der unter ärztlicher Aufsicht des Kantons Zürich war, aus dem Krankenhaus gestohlen, berichtet die Polizei. Sie konnte das Krankenhaus in einem 4x4 Jeep Grand Cherokee mit dem Kind verlassen. Das Büro Zürich, Limmat und die Kantonspolizei Zürich haben inzwischen internationale Suchaktionen für das Fahrzeug angeordnet, weil vermutet wird, das sich die Frau mit dem Baby in ein anderes Land abgesetzt hat. Mutter und Sohn, die seit dem 24. Dezember 2013 vermisst werden, könnten aber auch auf Reisen sein mit dem Fahrzeugmodell Jeep Grand Cherokee 4x4, schwarz  mit dem Kennzeichen ZH541639.  
Nach Angaben von Ärzten, muss das Kind dringend ärztliche Behandlung erhalten.  Wenn jemand  Informationen über  den Verbleib der Mutter mit ihrem Baby geben kann, bittet die Polizei, das National Center for International Police Kommunikation über Telefon 91 582 29 00 zu kontaktieren,  24 Stunden am Tag , sieben Tage die Woche erreichbar. Die Kantonpolizei Zürich hat eine Belohnung von 2.500 Euro für jeden gegeben, der Informationen für den Verbleib der Person geben kann.

Montag, 20. Januar 2014

ADAC kämpft im Manipulationsskandal um Vertrauen der Autofahrer

Nach den Manipulationen beim Autopreis "Gelber Engel" schiebt die
ADAC-Führung alle Schuld dem bisherigen Kommunikationschef Michael
Ramstetter zu. Er hatte zugegeben, bei der Wahl zum Lieblingsauto der
Deutschen über Jahre die Teilnehmerzahlen frisiert zu haben. Der Skandal
erschüttert die Glaubwürdigkeit des mitgliederstärksten Vereins in
Deutschland in ihren Grundfesten.

Zwei Tote bei Überschwemmungen in Frankreich

Starke Regenfälle haben im Department Var im Südosten Frankreichs für
überschwemmte Straßen und geflutete Keller gesorgt. Mindestens zwei
Menschen starben, eine Person wird vermisst. 500 Feuerwehrleute, 200
Polizisten und 75 Soldaten waren im Einsatz, um Katastrophenhilfe zu
leisten.

Freitag, 17. Januar 2014

Wohnblockbrand in Sant Adrià del Besos (Barcelona)

 

Zwei Menschen starben bei einem Wohnblockbrand in Sant Adrià del Besos (Barcelona). Die Anwohner mussten wegen des Feuers evakuiert werden, berichtete die Feuerwehr. Feuerwehrleute wurden über den Brand um 02:53 Uhr alarmiert, Mataró Straße, Nr. 18 brannte. Elf Feuerwehr-Fahrzeuge und vier Emergency Medical-Gruppen waren zur Stelle. Das Feuer brach in einer Wohnung im dritten Stock aus und hat sich sehr schnell in den siebten Stock verbreitet.  Das Feuer wurde angeblich von einer Gasexplosion  verursacht, wodurch direkt ein Mensch starb. Das andere Opfer, eine behinderte Frau, wurde im Erdgeschoss gerettet, jedoch verstarb an Rauchvergiftung. Die Nachbarn der Wohnung, in der das Feuer ausbrach und andere Bewohner des Gebäudes wurden gerettet, während die Menschen im angrenzenden Gebäude evakuiert wurden.

Donnerstag, 16. Januar 2014

Telservei del 15 al 22 de gener de 2014

Polizei bittet um Zusammenarbeit der Bürger, einen Mörder zu finden

 

 


Die nationale Polizei hat Dienstag die Zusammenarbeit der Öffentlichkeit gefordert, einen verurteilten Mörder, mit 29 Jahre Gefängnis zu finden. Dies ist José Manuel Garcia Barata , 24, rundes Gesicht , Narben über der vorderen linken Augenbraue und schwarzen Haaren und progressive Kahlheit, so konnte man sie rasiert haben oder Rasieren. Wie die Polizei berichtet, hat im Jahr 2010 in Salamanca Barata einen Taxifahrer ermordet, einer der fünf Schüsse auf den Fahrer waren tötlich. Eine Abrechnung die mit Drogenhandel in Verbindung stehen könnte. Wer Hinweise geben kann, eine E-Mail und Telefon : 915822516 fugitivos@policia.es-von 08:00 bis 14:30 Uhr und von 16:00 bis 21:00. Alle Informationen auf den Flüchtling werden vertraulich behandelt werden.


Español:
Piden colaboración ciudadana para localizar a un asesino
La Policía Nacional ha solicitado este martes la colaboración de los ciudadanos para localizar a un asesino condenado a 29 años de prisión. Para ello ha difundido a través de las redes sociales sus fotografías y características físicas. Se trata de José Manuel García Barata, de 24 años, cara redonda, cicatrices encima de la ceja y frontal izquierdo y cabello negro con calvicie progresiva, por lo que podría tenerlo rasurado o afeitado. Según ha informado la Policía, en 2010 Barata asesinó en Salamanca a un taxista, que recibió uno de los cinco disparos dirigidos contra el pasajero que transportaba, objetivo de un ajuste de cuentas que podría estar relacionado con el tráfico de drogas. Para localizarlo, se ha puesto a disposición de los ciudadanos un correo electrónico y un teléfono: fugitivos@policia.es y el 915822516 en horario de 08.00 a 14.30 y de 16.00 a 21.00. Cualquier información aportada sobre el fugitivo será tratada confidencialmente.

El Tiempo en Lloret de Mar


Freitag, 10. Januar 2014

In Frankreich bleibt der Vorhang zu: Rassistische One-Man-Show verboten

"Die Vorstellung ist abgesagt", rief dieser Mann am Donnerstagabend in Nantes ins Megafon. "Hau ab", antwortete ein Jugendlicher. Das Oberste Verwaltungsgericht hatte die als antisemitisch kritisierte Show des umstrittenen französischen Komikers Dieudonné M'bala M'bala erneut verboten - kurz vor Vorstellungsbeginn.

Rund 5600 Fans warteten vor dem Aufführungsort in Nantes und sangen aus Protest die französische Nationalhymne. Dieudonné hatte per Facebook-Post dazu aufgerufen.

"Sehe ich aus wie ein judenfeindlicher Rassist?", wollte ein Fan wissen.

Ein anderes Paar sagt, es sei gekommen, um sich zu amüsieren und zu lachen. Die Entscheidung des Gerichts sei enttäuschen.

"Ich bin für die Redefreiheit und gegen die Zensur - das ist schockierend!", sagte eine junge Frau.

Dann stimmten die Fans ein weiteres Lied an: Innenminister Manuel Valls soll zurücktreten, sangen sie.

Dieser fand, dass die Republik an diesem Abend gewonnen habe. "Sie und die Werte unseres Landes sind jetzt noch stärker. Das bringt uns näher zusammen", sagte er weiter.

Großbrand in Kölner Raffinerie

Auf dem Gelände der Kölner Shell-Raffinerie ist ein Gas-Tank voll Lösungsmittel in Brand geraten. Der Rauchpilz war kilometerweit zu sehen. Verletzt wurde nach ersten Angaben niemand. Etwa anderthalb Stunden nach dem Ausbruch am Nachmittag sei das Feuer unter Kontrolle gewesen, so die Feuerwehr. Nach Angaben von Shell ist die Rheinland Raffinerie im Süden von Köln die größte Raffinerie Deutschlands.

Dienstag, 7. Januar 2014

Spanischer Neujahrsgruß 2014-Impression einer Winterreise-Hinterland Cos...

Während in ganz Spanien Unwetteralarm gegeben wurde, war an der Costa Brava und im Hinterland am Fusse der Pyrenäen in den Weihnachtsferien, die bis zum 6. Januar 2014 (heilige drei Könige) dauern, strahlender Sonnenschein mit angenehmen Temperaturen bis zu 18 Grad. In der Mittagssonne auf einer Terrasse dösen und einen guten Wein trinken und tief durchatmen, das ist Luxus pur in der Natur.
Allen ein schönes und erfolgreiches neues Jahr 2014!