Die Regierung verkürzt die Mietzeit und fördert schnellere Räumungen. Der Ministerrat billigte einen Gesetzentwurf zur Änderung des Gesetzes von Urban Leases (LAU) und Zivilprozessordnung. Die erzwungene Verlängerung auf fünf Jahre der Mietverträge wird auf
drei reduziert, plus drei Jahre stillschweigendes Abkommen: die volle
rechtliche Länge von 4 bis 8 Jahren. Der Besitzer muss zwei Monate vor dem Auszugstermin dem Mieter kündigen. Der Verkauf/Kauf von eigenen Häusern wird eine 50% ige Steuerbefreiung ab Ende 2012 haben.
Das
Kabinett billigte einen Gesetzentwurf zur Änderung des Gesetzes von
Urban Leases (LAU) und der Zivilprozessordnung, unter anderem,
wird den Besitzern von Ferienwohnung eine schnellere Zwangsräumung möglich gemacht. Der
Minister für Entwicklung, Ana Pastor erklärte, dass diese Veränderungen
zu mehr Rechtssicherheit für die Eigentümer führt und dadurch mehr
Wohnraum zur Vermietung geschaffen werden würde. Besonders wichtig sei
es, Wohnraum
für junge Leute, und für Familien mit geringerem
Einkommen zu schaffen.
Die wichtigsten Punkte der Änderung im Mietgesetz:
Bislang konnte der Mieter fünf Jahre in den angemietet Räumen wohnen, plus drei Jahre stillschweigend. Dies wird nun auf ein Jahr reduziert. So wird die gesetzliche Grenze für die Dauer der Mietverträge von 8 (5 +3) nach 4 Jahren (3 +1) reduziert. Auf
der anderen Seite, wenn der Eigentümer möchte, dass sein Haus für
den regelmäßigen Gebrauch, für sich selbst, seine unmittelbare
Familienmitglieder oder Ihr Ehepartner nach einer Scheidung benötigt, muß er nur einen Monat im Voraus kündigen, es sei denn, es wurde eine feste Zeit von fünf Jahren ausdrücklich im Vertrag vereinbart.
Die
Parteien selbst können vereinbaren, einen Anstieg der Mieteinnahmen pro
Jahr höher zu setzen oder auch niedriger als der CPI, die bis jetzt die LAU gesetzt hat. Der Mieter kann zu jeder Zeit den "Rücktritt" vom Vertrag , mit einem Monat im Voraus, realisieren.
Evento |
Fecha |
Hora (GMT)* |
Latitud |
Longitud |
Prof. (km) |
Int. Máx. |
Mag. |
Tipo Mag. (**) |
Localización |
1142753 |
11/05/2012 |
16:38:16 |
40.4391 |
1.8138 |
29
|
|
2.4
|
4
|
MEDITERRÁNEO-BALEARES |
Der
Metro Streik wegen Uneinigkeit der Tarifverhandlungen, wird mit einer
minimalen Leistungen am gestrigen ersten Tag des Streiks durchgeführt. Jedoch haben heute angeblich Streikposten die Vorschriften gebrochen und haben die
Mindeststandard Dienste unterbunden, sowohl vormittags, wie auch nachmittags. Das
Unternehmen hat Beschwerde eingereicht und wirft den Gewerkschaften vor, "die Regeln
gebrochen" zu haben, und warnen, dass dieser Akt gegen die Abmachungen als "Sabotage" gelten könnte. Am
morgigen Freitag und auch Samstag wird weiter in
Barcelona gestreikt.
Wer
also nicht unbedingt nach Barcelona muß, sollte es
lieber lassen, denn Hitze, und ein enormer
Straßenverkehr, (die Abgasschwaden hängen gelblich weit sichtbar über
den Meereshorizont). Vorankommen in Barcelona ist im Moment mehr als
schwierig.
Die
Mindest-Dienstleistungen werden zwar aufrechterhalten aber immer wieder
sind Streikposten daran die Abfahrt der Züge zu behindern, so daß es zu
erheblichen Verzögerungen kommt. Es ist vorgesehen bis zum nächsten
Donnerstag Abend um acht Uhr zeitweise zu streiken.
Gestern sollten eigentlich 50% des normalen Service vorhanden sein, doch die Streikposten haben für eine Stunde
die Züge auf der Linie Vallès gestoppt. An
der
Station Plaza Catalunya, wurde der Dienst ganz eingestellt. Die Zugänge
waren versperrt. Das kann aber auch wegen der 15 M Bewegung am Plaza Catalunya sein, die zur Zeit dort campen.
Alternativ dazu gab es Bahn-Linien in dieser Region mit der R4, R7 oder R8.
Die minimalen Leistungen wurden im Einklang der FGC für Llobregat erfüllt.
Heute wird ebenfalls gestreikt und sechs weiteren Tagen zwischen Mai und Juni. Der Rat hat die FGC für
einige Tage mehr zum kontinuierlichen Streik aufgerufen, und geben den 24., 25. und
26. Mai als erneute Streiktage an, und außerdem noch vom 12., 13. und 14. Juni. In diesen Fällen wird die Service-Unterbrechung der Züge über 72 Stunden betragen.