Dienstag, 29. Oktober 2013
Wetteränderung-29.10.2013-Sonnenaufgang Barcelona-Maresme
Die Sonne ging heute sehr Wolkenverhangen auf. Die lange Schönwetterperiode, die an Sommer erinnerte ist vorbei. Jetzt kommt der Regen und Sturm. Mallorca, Ibiza, Formentera haben bereits Wetterwarnung wegen Starkregen und schweren Gewittern mit Hagel und Sturm.
Wetterwarnung-Sturm,Regen, starker plötzlicher Temperaturrückgang
Insgesamt zehn Provinzen sind an diesem Dienstag mit gelben und orangen Wetter-Warnungen für erhebliches Risiko wegen Stark-Regen, Stürmen und hohen Wellen in den Küstengebieten versehen. Nach der Meteorological Agency
(AEMET) werden die Regenfälle hauptsächlich in Mallorca, Ibiza und Formentera auftreten, und es gibt Warnung Orange, wegen Sturm.
In Murcia und Alicante gibt es gelbe Warnung wegen Regen und Sturm. Darüber hinaus Phänomenen in Küstengebieten auch mit gelben Warnung für Balearischen Inseln und Festland Nordküste (Costa Brava).
Insbesondere werden von diesem Wetter betroffen sein A Coruña, Lugo (Galizien), Asturias, Cantabria, Vizcaya, Guipúzcoa und Gerona (Katalonien). In der Regel wird lokal Starkregen auftreten östlich von Katalonien und im äußersten Südosten von Spanien und wird sehr stark auf den Balearen ausfallen. Mit starkem Sturm muß im östlichen Kantabrien, Empordà, Balearen und den Kanarischen Inseln gerechnet werden. DieTemperaturen erleben einen spürbaren Rückgang in der östlichen Hälfte von Spanien. Außerdem wird der Himmel stark bewölkt oder bedeckt mit schwachen bis mäßigen Niederschlägen und gelegentliche Stürme im Golf von Biskaya und den Pyrenäen sein. Auch könnte es schwach regnen in anderen Teilen von Galizien und dem hohen Ebro.
Die Schnee-Ebene sinkt zwischen 1.500 und 2.000 Meter im Norden. Fröste in den zentralen Bergregionen und nördlichen Halbinsel werden erwartet.
Sechs Tote bei Grubenunglück in Nordspanien
Bei einem Grubenunglück in Nordspanien sind am Montag sechs Bergleute getötet worden. Als im...
Bei einem Grubenunglück in Nordspanien sind am Montag sechs Bergleute getötet worden. Als im Kohlebergwerk Santa Lucia bei Pola de Gordón Methangas, nördlich von León, austrat, wurden auch fünf Kumpel verletzt, vier haben inzwischen das Bewusstsein wiedererlangt. Ersten Berichten zufolge soll eine Gasblase geplatzt sein, ohne dass es zu einer Explosion kam. In Kohlebergwerken kommt es immer wieder zu Grubengasunfällen.
"Die Feuerwehr rückte ein, aber der Sauerstoffgehalt an der Stelle, an der das Leck ist betrug nur ein Prozent. Niemand kann sich da aufhalten bis komplett gelüftet wurde", erläutert Gewerkschaftsfunktionär José Antonio Colinas
Bei einem Grubenunglück in Nordspanien sind am Montag sechs Bergleute getötet worden. Als im Kohlebergwerk Santa Lucia bei Pola de Gordón Methangas, nördlich von León, austrat, wurden auch fünf Kumpel verletzt, vier haben inzwischen das Bewusstsein wiedererlangt. Ersten Berichten zufolge soll eine Gasblase geplatzt sein, ohne dass es zu einer Explosion kam. In Kohlebergwerken kommt es immer wieder zu Grubengasunfällen.
"Die Feuerwehr rückte ein, aber der Sauerstoffgehalt an der Stelle, an der das Leck ist betrug nur ein Prozent. Niemand kann sich da aufhalten bis komplett gelüftet wurde", erläutert Gewerkschaftsfunktionär José Antonio Colinas
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