Donnerstag, 9. Februar 2012

Zugunglück zwischen Molins de Rei und Barcelona am Bahnhof Mataro

 

Zehn leicht Verletzte (nach ersten Angaben) bei einem Zugunglück in Mataro am heutigen Morgen. Zehn Personen wurden leicht verletzt durch ein Zugunglück am heutigen Donnerstag, als der Zug der Linie R1bei hoher Geschwindigkeit mit der Stirnwand des Gleises im Bahnhof in Mataró (Barcelona) prallte. Unter den Verletzten waren neun Passagiere, von denen keiner kritisch verletzt wurde, hieß es nach aktuellen Angaben. Der Fahrer wurde im Führerhaus des Zuges eingeklemmt, und musste durch die Feuerwehr gerettet werden. Die mögliche Ursache des Unfalls ist noch nicht geklärt. Der Unfall ereignete sich um 09:44 Uhr heute morgen, als der Zug aus Molins de Rei (Barcelona) um 08:33 Uhr nach Mataro gekommen war.
Der Minister für Planung und Nachhaltigkeit, Lluis Recorder, wurde um ein dringendes Gespräch gebeten, weil dies nicht noch einmal passieren darf", sagte der Bürgermeister von Mataro. Erst vor drei Wochen verunglückte ein Zug derselben Strecke im Bahnhof von Cloth (Barcelona). "Die Passagiere im S-Bahn-Netz können
diese Situation
nicht dulden, fügte der Bürgermeister von Mataro hinzu. Es ist jetzt schon der dritte Unfall in diesem Jahr. Am heutigen Donnerstag in Mataro und in Clot-Barcelona vor drei Wochen und in Frankreich Station vor wenigen Tagen. Es wird alles unternommen um die Ursachen festzustellen.

Kältetote, hungrige Wölfe und Schlittschuhläufer

In Italien sind mehrere Bergdörfer eingeschneit. Seit Beginn der Kältewelle, vor einer Woche, sind im ganzen Land mehr als 40 Menschen ums Leben gekommen. Obdachlose sind erfroren, andere erlitten einen Herzinfarkt beim Schneeschippen oder starben bei Autounfällen aufeiglatten Straßen.