Samstag, 9. März 2013

Achtung Residenten in Spanien: Fiskus will ihr Vermögen im Ausland deklariert haben

 


Alle Residenten in Spanien sind laut der neuen Regelung verpflichtet, dem spanischen Fiskus bis zum ­30. April über ihr Vermögen im Ausland zu informieren, wenn es in einer oder mehr der drei Kategorien Immobilien, Konten oder Anlagevermögen die Obergrenze von 50.000 Euro überschreitet. Sollte der Maximalbetrag nur in einer der Kategorien, beispielsweise Immobilien, überschritten werden, ­Anlagewerte und Bankguthaben aber jeweils weniger als 50.000 Euro betragen, muss nur über die Immobilie informiert werden.
Zunächst einmal handelt es sich lediglich um eine Auskunftspflicht, die keine zusätzlichen Zahlungen ans Finanzamt mit sich bringt. Die entsprechenden Informationen können jedoch etwa bei der Erhebung der Vermögenssteuer relevant sein, die derzeit ab einem Vermögen von 700.000 Euro (zuzüglich 300.000 Euro für den Wert des Hauptwohnsitzes) erhoben wird.
Für Risiken und Nebenwirkungen wird garantiert.

Die Anwaltskanzlei DMS-Consulting in Palma de Mallorca hat Klage gegen Spanien wegen dieser neuen Vorschrift eingereicht, wonach Residenten in Spanien bis Ende April ihr Auslandsvermögen offenlegen müssen. Die Unterlagen seien zum 26. Februar bei der Europäischen Kommission eingereicht worden, heißt es in einer Mitteilung der Kanzlei. Bis eine Entscheidung falle, seien jedoch alle Residenten auf Mallorca und Spanien gut beraten, die verpflichtende Erklärung abzugeben, da sonst drakonische Strafen drohten.
Die Vorschrift behindere mehr als eindeutig den freien Kapitalverkehr und die Freizügigkeit in der EU, so Anwalt Alejandro del Campo, der die Klage im MZ-Interview angekündigt hatte. Viele Klienten sähen sich mit einer Verpflichtung konfrontiert, in Form des "Modelo 720" eine komplexe und eventuell folgenschwere Erklärung über ihr gesamtes Auslandsvermögen in allen Details abgeben zu müssen. Del Campo verweist zudem auf ein Urteil, das im Mai 2011 gegen Portugal ergangen war: Der EU-Gerichtshof erklärte darin eine Vorschrift, wonach Nicht-Residenten in Portugal einen Repräsentanten für Steuerfragen ernennen mussten, was unvereinbar mit EU-Recht war. In der Praxis passiere derzeit in Spanien etwas sehr Ähnliches.
Quellen:http://www.consultingdms.com/
http://www.mallorcazeitung.es/

Frühling 2013 Costa Brava



Nach einem Unwetter vorrige Woche, brachte der Regen den Frühling. Die Temperaturen liegen um die 18 bis 20 Grad. Der Morgengesang der Vögel startet den Tag. Der Wind kommt aus dem Süden. Einige seltsame Gäste bringt der Wind. Riesenheuschrecken aus Afrika. Wenn sie fliegen klappert es in der Luft. Sie werden in Afrika gegessen und sollen wie Crevetten schmecken.

Der Sturm tobte vorige Woche in Barcelona-Gigantische Wellen

Deutsch:
Der Sturm tobte noch vorige Woche in Barcelona und seiner Umgebung an der Küste. Er generierte Riesenwellen, die sogar die Bahngleise, die sehr nah am Meer entlang führenden Bahngleise überspülte. Die Strände in den Küstenstädten waren teilweise verwüstet. Die starken Wellen, haben von Barcelona in Richtung Blanes, zu Verspätungen bei einigen Zügen geführt. Auch wurden mehrere Strassen wegen Überflutung und Erdrutschen für den Straßenverkehr geschlossen. Die Wellen erreichten Höhen bis zu fünf Metern. 
In den Gemeinden der Umgebung von Malgrat de Mar (Maresme) Meer hat der Strand teilweise keinen Sand mehr. Die Anwohner sagten, daß sie seit Jahren nicht so einen Sturm mit so starken Wellen sahen. Der Meteorological Service erklärte, das es kaum geregnet hatte seit Oktober letzten Jahres. Die Regenfälle haben Straßen, Campingplätze und Tiefgaragen von einigen Häusern überflutet. 
Die heftigen Regenfälle haben mehr als 2.000 Anwohner, 800 von Sant Feliu de Pallerols, 900 Hostoles (Girona), 530 und 150 Harness Salou (Tarragona) mit Hochwasser überrascht. Auch ein Teil von  Roses (Girona) hatte wegen der schweren Regenfälle Schäden. In der letzten Dienstag Nacht gingen mehr als 300 Notrufe ein. Die meisten waren für Verkehrsprobleme, umgestürzte Bäume.

Spanisch: El temporal que azota Barcelona está generando olas gigantes que han llegado incluso a las vías del tren en los municipios costeros y en algunos momentos han dejado incomunicados a numerosos trabajadores.El fuerte oleaje que está sufriendo la costa de Barcelona ha provocado retrasos en algunos trenes de cercanías. Además de los retrasos en la circulación ferroviaria, varias carreteras catalanas se han cerrado al tráfico por inundaciones de la vía y desprendimientos. Las olas llegaban a alcanzar hasta los cinco metros.

En los municipios de la zona de Malgrat de Mar (Maresme) el mar se ha comido la playa. Los vecinos dicen que hacía años que no veían un temporal de oleaje tan fuerte. Según el servicio catalán meteorológico, no llovía tanto desde el pasado mes de octubre. Las lluvias han inundado calles, campings y los bajos de algunos domicilios.

Las fuertes lluvias han dejado sin suministro eléctrico a más de 2.000 abonados, 800 de Sant Feliu de Pallerols, 900 de Hostoles (Girona), 530 de Arnés y 150 de Salou (Tarragona). Una parte del colector pluvial de Roses (Girona) ha sido destrozado. Durante la noche del martes el teléfono de emergencias ha recibido más de 300 llamadas. La mayoría han sido por problemas en el tráfico o para que se retirasen árboles medio caídos, obstáculos de la calzada o para revisar fachadas.

Streiks in Belgien-Deutschland-Frankreich-Spanien-Griechenland

 

Belgien: Hunderte Stahlarbeiter blockierten in Belgien die Grenzen nach Deutschland und den Niederlanden. Sie protestierten gegen die geplante Streichung von bis zu 1.300 Stellen beim Stahlkonzern ArcelorMittal. Frankreich: Besetzung in Frankreich: Beschäftigte des französischen Autobauers PSA Peugeot Citroën drangen in Paris in die Zentrale des Metallarbeitgeberverbandes ein. Die Aktion richtete sich gegen eine geplante Werksschließung. Davon betroffen wären rund 2.800 Menschen. Deutschland: Arbeitskampf auch in Deutschland: Wegen eines Streiks der Fluggastkontrolleure mussten am Airport Köln/Bonn rund 70 Flüge gestrichen werden. Die Kontrolleure fordern mehr Gehalt. Es war die vierte Arbeitsniederlegung an diesem Flughafen seit Jahresbeginn. Spaniens:10. Streiktag am wichtigsten Luftfahrt-Drehkreuz Spaniens: Rund 2.000 Arbeiter protestierten am Airport Madrid Barajas gegen Stellenstreichungen bei der Fluglinie Iberia. Diese will rund 20 Prozent ihrer Angestellten entlassen.

Griechenland: Und auch die Akropolis und andere Sehenswürdigkeiten in Athen blieben geschlossen. Die Angestellten protestierten dort gegen Pläne der Regierung, dass Kulturministerium neu zu organisieren.

http://youtu.be/RDE6uIV4ho0