Alle Residenten in Spanien sind laut der neuen Regelung verpflichtet,
dem spanischen Fiskus bis zum 30. April über ihr Vermögen im Ausland
zu informieren, wenn es in einer oder mehr der drei Kategorien
Immobilien, Konten oder Anlagevermögen die Obergrenze von 50.000 Euro
überschreitet. Sollte der Maximalbetrag nur in einer der Kategorien,
beispielsweise Immobilien, überschritten werden, Anlagewerte und
Bankguthaben aber jeweils weniger als 50.000 Euro betragen, muss nur
über die Immobilie informiert werden.
Zunächst einmal handelt es
sich lediglich um eine Auskunftspflicht, die keine zusätzlichen
Zahlungen ans Finanzamt mit sich bringt. Die entsprechenden
Informationen können jedoch etwa bei der Erhebung der Vermögenssteuer
relevant sein, die derzeit ab einem Vermögen von 700.000 Euro (zuzüglich
300.000 Euro für den Wert des Hauptwohnsitzes) erhoben wird.
Für Risiken und Nebenwirkungen wird garantiert.
Die Anwaltskanzlei DMS-Consulting in Palma de Mallorca hat Klage gegen
Spanien wegen dieser neuen Vorschrift eingereicht, wonach Residenten in
Spanien bis Ende April ihr Auslandsvermögen offenlegen müssen.
Die Unterlagen seien zum 26. Februar bei der Europäischen Kommission
eingereicht worden, heißt es in einer Mitteilung der Kanzlei. Bis eine
Entscheidung falle, seien jedoch alle Residenten auf Mallorca und Spanien gut
beraten, die verpflichtende Erklärung abzugeben, da sonst drakonische
Strafen drohten.
Die Vorschrift behindere mehr als eindeutig den
freien Kapitalverkehr und die Freizügigkeit in der EU, so Anwalt
Alejandro del Campo, der die Klage im MZ-Interview angekündigt hatte. Viele Klienten sähen sich mit einer Verpflichtung konfrontiert, in Form des "Modelo 720" eine komplexe und eventuell folgenschwere Erklärung
über ihr gesamtes Auslandsvermögen in allen Details abgeben zu müssen.
Del Campo verweist zudem auf ein Urteil, das im Mai 2011 gegen Portugal
ergangen war: Der EU-Gerichtshof erklärte darin eine Vorschrift, wonach
Nicht-Residenten in Portugal einen Repräsentanten für Steuerfragen
ernennen mussten, was unvereinbar mit EU-Recht war. In der Praxis passiere
derzeit in Spanien etwas sehr Ähnliches.
Quellen:http://www.consultingdms.com/
http://www.mallorcazeitung.es/
Nach einem Unwetter vorrige Woche,
brachte der Regen den Frühling. Die Temperaturen liegen um die 18 bis 20
Grad. Der Morgengesang der Vögel startet den Tag. Der Wind kommt aus
dem Süden. Einige seltsame Gäste bringt der Wind. Riesenheuschrecken aus
Afrika. Wenn sie fliegen klappert es in der Luft. Sie werden in Afrika
gegessen und sollen wie Crevetten schmecken.
Deutsch:
Der Sturm tobte noch vorige Woche in Barcelona und seiner Umgebung an der Küste. Er generierte Riesenwellen, die sogar die Bahngleise, die sehr nah am Meer entlang führenden Bahngleise überspülte. Die Strände in den Küstenstädten waren teilweise verwüstet. Die starken Wellen, haben von Barcelona in Richtung Blanes, zu Verspätungen bei einigen Zügen geführt. Auch wurden mehrere Strassen wegen Überflutung und Erdrutschen für den Straßenverkehr geschlossen. Die Wellen erreichten Höhen bis zu fünf Metern.
In den Gemeinden der Umgebung von Malgrat de Mar (Maresme) Meer hat der Strand teilweise keinen Sand mehr. Die Anwohner sagten, daß sie seit Jahren nicht so einen Sturm mit so starken Wellen sahen. Der Meteorological Service erklärte, das es kaum geregnet hatte seit Oktober letzten Jahres. Die Regenfälle haben Straßen, Campingplätze und Tiefgaragen von einigen Häusern überflutet.
Die heftigen Regenfälle haben mehr als 2.000 Anwohner, 800 von Sant Feliu de Pallerols, 900 Hostoles (Girona), 530 und 150 Harness Salou (Tarragona) mit Hochwasser überrascht. Auch ein Teil von Roses (Girona) hatte wegen der schweren Regenfälle Schäden. In der letzten Dienstag Nacht gingen mehr als 300 Notrufe ein. Die meisten waren für Verkehrsprobleme, umgestürzte Bäume.
Spanisch: El temporal que azota Barcelona está generando olas gigantes que han
llegado incluso a las vías del tren en los municipios costeros y en
algunos momentos han dejado incomunicados a numerosos trabajadores.El
fuerte oleaje que está sufriendo la costa de Barcelona ha provocado
retrasos en algunos trenes de cercanías. Además de los retrasos en la
circulación ferroviaria, varias carreteras catalanas se han cerrado al
tráfico por inundaciones de la vía y desprendimientos. Las olas llegaban
a alcanzar hasta los cinco metros.
En los municipios de la zona
de Malgrat de Mar (Maresme) el mar se ha comido la playa. Los vecinos
dicen que hacía años que no veían un temporal de oleaje tan fuerte.
Según el servicio catalán meteorológico, no llovía tanto desde el pasado
mes de octubre. Las lluvias han inundado calles, campings y los bajos
de algunos domicilios.
Las fuertes lluvias han dejado sin
suministro eléctrico a más de 2.000 abonados, 800 de Sant Feliu de
Pallerols, 900 de Hostoles (Girona), 530 de Arnés y 150 de Salou
(Tarragona). Una parte del colector pluvial de Roses (Girona) ha sido
destrozado. Durante la noche del martes el teléfono de emergencias ha
recibido más de 300 llamadas. La mayoría han sido por problemas en el
tráfico o para que se retirasen árboles medio caídos, obstáculos de la
calzada o para revisar fachadas.
Belgien: Hunderte Stahlarbeiter blockierten in Belgien die Grenzen nach
Deutschland und den Niederlanden. Sie protestierten gegen die geplante
Streichung von bis zu 1.300 Stellen beim Stahlkonzern ArcelorMittal. Frankreich: Besetzung
in Frankreich: Beschäftigte des französischen Autobauers PSA Peugeot
Citroën drangen in Paris in die Zentrale des Metallarbeitgeberverbandes
ein. Die Aktion richtete sich gegen eine geplante Werksschließung. Davon
betroffen wären rund 2.800 Menschen. Deutschland: Arbeitskampf auch in
Deutschland: Wegen eines Streiks der Fluggastkontrolleure mussten am
Airport Köln/Bonn rund 70 Flüge gestrichen werden. Die Kontrolleure
fordern mehr Gehalt. Es war die vierte Arbeitsniederlegung an diesem
Flughafen seit Jahresbeginn. Spaniens:10. Streiktag am wichtigsten
Luftfahrt-Drehkreuz Spaniens: Rund 2.000 Arbeiter protestierten am
Airport Madrid Barajas gegen Stellenstreichungen bei der Fluglinie
Iberia. Diese will rund 20 Prozent ihrer Angestellten entlassen.
Griechenland: Und
auch die Akropolis und andere Sehenswürdigkeiten in Athen blieben
geschlossen. Die Angestellten protestierten dort gegen Pläne der
Regierung, dass Kulturministerium neu zu organisieren.
http://youtu.be/RDE6uIV4ho0