Noch immer Streit mit Can Juncadella am Playa Canyelles

Und noch einmal geht es um die Masia (Finca) "Can Juncadella" in Lloret de Mar oberhalb des Playa Canyelles. Sie erinnern sich, (wie im Blog berichtet), drohte der Abriss und es gab Streitigkeiten, weil das Grundstück den Zugang von alten Wegen zum Meer verschlossen hatte. Die Stadtverwaltung und die Regierung wird die Interessen des Eigentümers von Can Juncadella in den Schutz stellen, weil die Umgebung von großer landschaftlicher Schönheit ist. Die städtische Opposition sagt, dass die jetzigen Besitzer sehr mächtig sind, im Zusammenhang mit der früheren Regierung von Kasachstan, und dass sie versuchen die Regierung zu drücken, weil Aktionen stattgefunden haben, die gegen die Erhaltung der Umwelt verstoßen, und der Besitzer versucht, dies zu legalisieren. Z.B. der  Fall des Sandes am Strand von Playa Canyelles wurde verschmutzt von Fliesen oder Bauresten eines Sportplatzes, der auf Can Juncadella hergestellt wurde. 
Joe Rodriguez beklagt, dass die Eigentümer von "Can Juncadella " tun was sie wollen, trotz der Warnungen aus dem Stadtrat und der Organisationen, wie "SOS Lloret". ICV-EUiA berichtet, dass in diesem Fall der Stadt behauptet wird, das die Mächtigen begünstigt werden, und die Schwächsten  unflexibel gemacht werden." Beachten Sie, dass nicht nur "Can Juncadella" mit diesen Problemen beschäftigt wird, sondern auch die umliegenden Häuser des Berges.

Dreieinhalb Jahre für eine Tankstellenüberfall in Vidreres

 Der Richter erklärte den Angeklagten Rafael Garcia als schuldig. Er hatte mit einer Pistole die Kasserin bedroht, und entkam zunächst mit 150 €, mit einer FlascheAutomobil-Öl und Frostschutzmittel. Der Strafrichter verurteilte im Gericht Girona Nr. 4, Rafael Garcia zu dreieinhalb Jahren Gefängnis wegen bewaffneten Überfall und Diebstahls einer Tankstelle am 28. Januar 2010. Der Täter stand auch im Zusammenhang mit einem anderen Verbrechen des Raubes mit Einschüchterung am 27. Januar 2010 in der "TAU-Bibliothek", in Caldes de Malavella. Jedoch konnte man ihm das nicht beweisen. Dort hatte der Täter auf ähnliche Weise 220€ ergaunert.