Donnerstag, 12. Februar 2015
Skepsis in Kiew: "Niemand glaubt wirklich an den Waffenstillstand"
Diplomatischer Erfolg oder Rückschritt? Die Vereinbarungen von Minsk
haben in der ukrainischen Hauptstadt Kiew ein unterschiedliches Echo
erzeugt. Besonders die neuerliche Feuerpause ab Sonntag stößt eher auf
Skepsis.
Yevhen Mahda, Politischer Analyst, sagte:
"Das
ist ein taktischer Schachzug. Für den Fall neuer Sanktionen des Westens
kann die russische Wirtschaft möglicherweise aufgrund ihrer Ressourcen
überleben. Aber soziale Unruhen in Russland drohen dann eine zweite
Front gegen den Kreml…
haben in der ukrainischen Hauptstadt Kiew ein unterschiedliches Echo
erzeugt. Besonders die neuerliche Feuerpause ab Sonntag stößt eher auf
Skepsis.
Yevhen Mahda, Politischer Analyst, sagte:
"Das
ist ein taktischer Schachzug. Für den Fall neuer Sanktionen des Westens
kann die russische Wirtschaft möglicherweise aufgrund ihrer Ressourcen
überleben. Aber soziale Unruhen in Russland drohen dann eine zweite
Front gegen den Kreml…
Footage: Chemical Explosion sends toxic cloud soaring above Igualada, Ca...
Die Bewohner von Igualada, Òdena, Santa Margarida, Vilanova del Cami und
Jorba müssen heute nach einer Chemie-Explosien zu Hause bleiben. HunderteSchüler wurden angehalten in ihren Räumen zu verbleiben. Der Vorfall ereignete
sich heute um 9.45 Uhr im Industriegebiet Les Comes. Es gibt sechs Menschen im
Krankenhaus, fünf andere die in Notdiensten wegen Atembeschwerden aufgenommen wurden.
Die Bürger Protección
verfügte U-Haft für die Verantworlichen, nach der Explosion am Chemieunternehmen
Simar SA Industriegebiet, Les Comes Igualada (Barcelona). Es gab drei leicht Verletzte Personen. Die Giftwolke hat sich beschränkt, einige
Stunden nach der Explosion und breitete sich über der Stadt mit 65.360 Bewohnern von Anoia, Òdena, Santa
Margarida, Vilanova del Cami und Jorba aus. Vorbeugende
Maßnahmen wurden notwendig, Atemschutz zu tragen. Die Feuerwehr hat den Katastrophenschutz angewiesen aktiv zu werden. Die Explosion verursachte eine giftige Wolke mit orangener Farbe, weit sichtbar über KM.
Der Katastrophenschutz hat die Notstandsphase PLASEQCAT ausgerufen, konkret ist das ein
Plan für chemische Notfälle. Die Bevölkerung wurde gebeten nicht nach draußen zu gehen um Fotos von der Giftwolke aufzunehmen. Zudem hat der Katastrophenschutz Autofahrer angewiesen, im Fahrzeug zu verbleiben. Auch wurden die beiden Ausgänge der A-2 Richtung
Lleida und C-37 gesperrt. Um Zugriff auf das Polygon Les Comes
und der Gemeinde Òdena und der Llobregat-Anoia Bahnlinie zu ermöglichen
hat die Generalitat de Catalunya (FGC) zwischen dem Pobla de Claramunt und
Igualada Umleitungen eingerichtet.
Sechs Personen wurden inzwischen ins Krankenhaus eingeliefert. Die Emergency Medical System (EMS) hat sich auch in dem Bereich von Igualada eingefunden. Notrufsäulen und Gesundheitsinformationen haben 416 Notrufe erhalten. Notdienst El SEM hat fünf Personen, drei Feuerwehrleute und zwei Bürger, mit leichten Augenreizungen geholfen. Das Telefon CatSalut hat 22 Anrufe wegen Erkrankungen der Atemwege erhalten und das 112 Notfall-Telefon hat 394 ähnliche Fälle aufgenommen.
Jorba müssen heute nach einer Chemie-Explosien zu Hause bleiben. HunderteSchüler wurden angehalten in ihren Räumen zu verbleiben. Der Vorfall ereignete
sich heute um 9.45 Uhr im Industriegebiet Les Comes. Es gibt sechs Menschen im
Krankenhaus, fünf andere die in Notdiensten wegen Atembeschwerden aufgenommen wurden.
Die Bürger Protección
verfügte U-Haft für die Verantworlichen, nach der Explosion am Chemieunternehmen
Simar SA Industriegebiet, Les Comes Igualada (Barcelona). Es gab drei leicht Verletzte Personen. Die Giftwolke hat sich beschränkt, einige
Stunden nach der Explosion und breitete sich über der Stadt mit 65.360 Bewohnern von Anoia, Òdena, Santa
Margarida, Vilanova del Cami und Jorba aus. Vorbeugende
Maßnahmen wurden notwendig, Atemschutz zu tragen. Die Feuerwehr hat den Katastrophenschutz angewiesen aktiv zu werden. Die Explosion verursachte eine giftige Wolke mit orangener Farbe, weit sichtbar über KM.
Der Katastrophenschutz hat die Notstandsphase PLASEQCAT ausgerufen, konkret ist das ein
Plan für chemische Notfälle. Die Bevölkerung wurde gebeten nicht nach draußen zu gehen um Fotos von der Giftwolke aufzunehmen. Zudem hat der Katastrophenschutz Autofahrer angewiesen, im Fahrzeug zu verbleiben. Auch wurden die beiden Ausgänge der A-2 Richtung
Lleida und C-37 gesperrt. Um Zugriff auf das Polygon Les Comes
und der Gemeinde Òdena und der Llobregat-Anoia Bahnlinie zu ermöglichen
hat die Generalitat de Catalunya (FGC) zwischen dem Pobla de Claramunt und
Igualada Umleitungen eingerichtet.
Sechs Personen wurden inzwischen ins Krankenhaus eingeliefert. Die Emergency Medical System (EMS) hat sich auch in dem Bereich von Igualada eingefunden. Notrufsäulen und Gesundheitsinformationen haben 416 Notrufe erhalten. Notdienst El SEM hat fünf Personen, drei Feuerwehrleute und zwei Bürger, mit leichten Augenreizungen geholfen. Das Telefon CatSalut hat 22 Anrufe wegen Erkrankungen der Atemwege erhalten und das 112 Notfall-Telefon hat 394 ähnliche Fälle aufgenommen.
Eine starke Explosion ereignete sich heute-Chemiewerk- Barcelona
Eine starke Explosion ereignete sich heute gegen 9:00 Uhr in einem Chemiewerk in der Gegend von Barcelona, ca. 1 Autostunde-Stunde entfernt in Igualada, während des Entladens eines LKWs mit chemischen Materialien in der Chemiefabrik Simar. Eine riesige orangenfarbene toxische Wolke bedeckt den Vorort von Barcelona. Die Bevölkerung wurde gewarnt und angewiesen in ihren Häusern zu bleiben.
Später mehr!
Schwere Haftstrafen für Islamisten in Belgien
Der Gründer der belgischen Islamistenorganisation Sharia4Belgium ist in
Antwerpen zu zwölf Jahren Haft verurteilt worden. Die Justiz wirft dem
früheren Autohändler Fouad Belkacem vor, Dutzende Dschihadisten für die
Terrorgruppen in Syrien und im Irak angeworben zu haben. Vor Gericht in
Antwerpen standen acht Mitglieder von Sharia4Belgium. Insgesamt hatte
die Staatsanwaltschaft 46 Islamisten angeklagt. Die meisten von ihnen
sollen sich in Syrien aufhalten.
Antwerpen zu zwölf Jahren Haft verurteilt worden. Die Justiz wirft dem
früheren Autohändler Fouad Belkacem vor, Dutzende Dschihadisten für die
Terrorgruppen in Syrien und im Irak angeworben zu haben. Vor Gericht in
Antwerpen standen acht Mitglieder von Sharia4Belgium. Insgesamt hatte
die Staatsanwaltschaft 46 Islamisten angeklagt. Die meisten von ihnen
sollen sich in Syrien aufhalten.
Nach nächtlichem Verhandlungsmarathon in Minsk Ergebnis in Sicht
Nach einer durchverhandelten Nacht zeichnet sich beim
Ukraine-Krisengipfel in der weißrussischen Hauptstadt Minsk eine Lösung
ab. Die Präsidenten Russlands, der Ukraine, Frankreichs und die deutsche
Bundeskanzlerin wollten eine gemeinsame Erklärung unterzeichnen, hieß
es aus Verhandlungskreisen. Nach Angaben der russischen
Nachrichtenagentur Itar-Tass umfasst das Dokument 12 bis 13 Punkte, mit
denen die Krise in der Ostukraine gelöst werden solle.
Ukraine-Krisengipfel in der weißrussischen Hauptstadt Minsk eine Lösung
ab. Die Präsidenten Russlands, der Ukraine, Frankreichs und die deutsche
Bundeskanzlerin wollten eine gemeinsame Erklärung unterzeichnen, hieß
es aus Verhandlungskreisen. Nach Angaben der russischen
Nachrichtenagentur Itar-Tass umfasst das Dokument 12 bis 13 Punkte, mit
denen die Krise in der Ostukraine gelöst werden solle.
Deutsche Kommunen schlagen wegen Zuwanderung aus dem Kosovo Alarm
Die deutschen Behörden schlagen Alarm. Wegen des starken Zustroms von
Asylbewerbern vor allem aus dem Kosovo forderte der Deutsche Städte- und
Gemeindebund die Bundesregierung auf zu prüfen, ob das Land nicht
ebenso wie andere Balkanstaaten als "sicheres Herkunftsland" eingestuft
werden könne. Im vergangenen Herbst wurden bereits Serbien, Mazedonien
und Bosnien-Herzegowina als "sichere Herkunftsstaaten" klassifiziert.
Beim Bundesinnenministerium hieß es, man plane keine eigene
Gesetzesinitiative…
Asylbewerbern vor allem aus dem Kosovo forderte der Deutsche Städte- und
Gemeindebund die Bundesregierung auf zu prüfen, ob das Land nicht
ebenso wie andere Balkanstaaten als "sicheres Herkunftsland" eingestuft
werden könne. Im vergangenen Herbst wurden bereits Serbien, Mazedonien
und Bosnien-Herzegowina als "sichere Herkunftsstaaten" klassifiziert.
Beim Bundesinnenministerium hieß es, man plane keine eigene
Gesetzesinitiative…
Eklat in Brüssel: Eurogruppe und Griechenland einigen sich nicht auf gem...
In Brüssel ist des Treffen der Eurogruppe ergebnislos zu Ende gegangen.
Griechenland und die Euro-Partner konnten sich nicht auf eine gemeinsame
Erklärung zur finanziellen Rettung des Landes einigen. Wie aus
diplomatischen Kreisen verlautet, zog die griechische Delegation nach
telefonischer Rücksprache mit Athen ihre Zustimmung zu einer
vorbereiteten gemeinsamen Erklärung zurück, nachdem mehrere
Finanzminister, darunter auch Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble das
Treffen in dem Glauben verla…
Griechenland und die Euro-Partner konnten sich nicht auf eine gemeinsame
Erklärung zur finanziellen Rettung des Landes einigen. Wie aus
diplomatischen Kreisen verlautet, zog die griechische Delegation nach
telefonischer Rücksprache mit Athen ihre Zustimmung zu einer
vorbereiteten gemeinsamen Erklärung zurück, nachdem mehrere
Finanzminister, darunter auch Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble das
Treffen in dem Glauben verla…
Tausende demonstrieren in Europa gegen Sparpolitik
Während der Tagung der Euro-Gruppe kam es nur wenige Meter entfernt vor
dem Ratsgebäude in Brüssel zu einer Protestdemonstration gegen die Spar-
und Rettungspolitik. Auch vor der EZB in Frankfurt versammelten sich
Demonstranten.
"Hoffnung auf eine Veränderung kommt aus
Griechenland, kein Zweifel! Das ist die einzige Regierung, die eine
fortschrittliche, positive Agenda für die Zukunft Europas besitzt,
besonders für die Zukunft der europäischen Jugend", meint ein junger
Ire.
dem Ratsgebäude in Brüssel zu einer Protestdemonstration gegen die Spar-
und Rettungspolitik. Auch vor der EZB in Frankfurt versammelten sich
Demonstranten.
"Hoffnung auf eine Veränderung kommt aus
Griechenland, kein Zweifel! Das ist die einzige Regierung, die eine
fortschrittliche, positive Agenda für die Zukunft Europas besitzt,
besonders für die Zukunft der europäischen Jugend", meint ein junger
Ire.
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