Die spanischen Flughäfen und die "Navegación Aérea (Aena)" haben seit 15.30Uhr siebzehn Flughäfen geöffnet. Teléfono de información de Aena: 902 40 47 04 y 91 32 11 000
Ansonsten herrscht wieder das alte Chaos.
Der Flughafen Girona-Costa Brava und Reus ist zwar wieder geöffnet, aber die Fluggesellschaft Ryanair will bis morgen mit den Abflügen warten.
Teléfono de información de Aena: 902 40 47 04 y 91 32 11 000
Sonntag, 18. April 2010
Flughäfen-Die große Ruhe vor und nach dem Sturm
Foto links: Jeder versucht vorwärts zu kommen. Dieser Flieger hat keine Angst vor der Wolke und kam gerade hier vorbei.
Die große Ruhe nach dem Sturm ist auf den Flughäfen angekommen. Jeder versucht sich in irgendeiner Form über "Wasser" zu halten und hat sich ein kleines Zimmer gesucht um den erzwungenen verlängerten Urlaub einigermaßen gut zu gestalten. Der Girona Flughafen hat 98 Flüge storniert. Die Mietwagen und Busse sind fast ausgebucht und zu allem Überfluss hat jetzt auch noch die spanische Bahngesellschaft (RENFE) einen Streik. Nun zieht die Vulkanaschenwolke gerade über Nordspanien weg. Zum Glück gibt es Wind, Wolken und auch mal kräftige Regenschauer. Das putzt die Luft sauber.Warten wir ab wie es weiter geht?
Im übrigen: Wissen Sie, dass es auch Vulkane in Katalonien ganz in der Nähe der Küste gibt?
http://de.wikipedia.org/wiki/Garrotxa
Die Renfe hat Streik
Die Lokomotivführer der Züge "AVE" "Colectivo de Maquinistas" (Kollektiv der Maschinenführer), sind heute seit 7:00 Uhr in der Früh in den Streik getreten. Sie wollen bis zum 30. Juni streiken, wenn es zu keiner Einigung in Gehaltsfragen kommen sollte. Am letzten Freitag gab es während einer Sitzung mit dem Minister für "Transportes del Ministerio de Fomento", keine Übereinstimmungen.
Die Behinderungen im Schienenverkehr wird diesen Sonntag, Montag und Dienstag besonders zu merken sein, weil gerade jetzt, tausende Menschen von den Flughäfen kommen, wegen der Flugstreichungen.
Die Behinderungen im Schienenverkehr wird diesen Sonntag, Montag und Dienstag besonders zu merken sein, weil gerade jetzt, tausende Menschen von den Flughäfen kommen, wegen der Flugstreichungen.
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