Angebautes Neubauhaus mit 3 Schlafzimmern, 2 Einzelzimmern mit Zugang zum Balkon, und schöner Aussicht, siehe Foto unten, 1 Elternschlafzimmer, 1 schönes Bad. Alles auf der 1. Etage.
In der Untere Etage befindet sich ein großes Wohnzimmer mit Zugang zur Terrasse und zum Gemeinschaftspool für die Anwohner. Dort gibt es auch eine Spielwiese für Kinder. Die Küche ist mit dem Wohnzimmer integriert, außerdem befindet sich hier noch eine WC, 1 Duschbad, 1 Wirtschaftsraum für die Waschmaschine und Wäschetrocknen. Das Haus hat eine Zentralheizung.
Der Privatparkplatz ist direkt neben dem Hauseingang, siehe Foto oben. das Haus befindet sich in AGUA VIVA, mitten im grünen Umfeld, mit Restaurant, Kleinen Mini-Supermarkt, Busstation nach Lloret de Mar, ca. 8km zum Zentrum und seinen schönen Stränden. Aldi ist ca. 5km entfernt. Gute Autobahnanbindung nach Girona und Barcelona.
Daten:
3 Schlafzimmer, 2 Bäder, auf 2 Etagen, Küche, Wohnzimmer, 150m2 Wohnfläche, Terasse, Balkon, Privatparkplatz, Zentralheizung, elektrische Schalosien. Modern möbeliert. Gemeinschaftspool.
Miete: 650€/ Monat plus Strom und Wasser (Privatverbrauch). Zwei Monatsmieten Kaution. Interessenten melden sich bitte über die hiesige e-mail Adresse im Blog.
Dienstag, 12. Februar 2013
Mallorca: Rentnerehepaar bringt sich vor der Zwangsräumung um
Mallorca-Stadt Calvia- Rentnerehepaar bringt sich vor der Zwangsräumung um.
Das Paar hinterließ eine Notiz, dass sie beschlossen haben sich wegen des Verlustes ihrer Heimat, um die sie lange ohne Erfolg gekämpft haben, sich zu töten.
Einer der Kinder des Paares hat seine Eltern im Haus gefunden. Als der Rettungswagen kam, konnten die Helfer nur noch den Tod des Paares feststellen. Der Mann war 68, seine Frau, 67 Jahre. Sie begingen Selbstmord durch eine massive Einnahme von Tabletten.
Ein anderer Fall wurde jetzt erst bekannt, wo ein Mann in Basauri/Baskenland einen Selbstmord begang, wegen einer bevorstehenden Zwangsräumung. Jedoch ist in diesem Fall die genaue Todesursache noch nicht klar.Der Stadtrat von Basauri und lokale soziale Gruppen haben den Tod eines Nachbarn, 56 Jahre bestätigt, aber sie haben keine Unterlagen über die Zwangsräumung vorliegen.
Der Mann, 56, hieß Iñaki, war geschieden, hatte Kinder und lebte allein in seiner Wohnung in Basauri, wo man ihm bereits Strom und Wasser abgestellt hatte, weil er nicht mehr zahlen konnte.Er hatte vor einer Woche mit der Organisation "Stop Zwangsräumungen in Bizkaia" gesprochen, um einen Termin für die Hilfe gegen die Zwangsräumung zu bekommen. Jedoch nahm er sich vorher das Leben, am voran gegangenen Sonntagabend, und hinterließ seiner Familie eine Notiz, in der er gestand, dass er " nicht mehr leben kann unter solchen Bedingungen."
Spanische Banken vertreiben immer noch viele Familien aus ihren Wohnungen. Die Familien finden keine neue Wohnmöglichkeit auf dem freien Wohnungsmarkt, weil sie die Bedingungen dieses Marktes nicht erfüllen können. Spanien hat einen "Überhang" von mehr als 5 Millionen Wohnungen die leer stehen. Die Zwangsräumungen veranlasst im übrigen die Bank Bankia, die eigentlich "pleite" ist und dessen Chef ein Gerichtsverfahren wegen angeblichen Betrug hat. Nach dem Konkursgesetz darf eine solche Firma eigentlich nicht agieren. Bankrettungen sind also auch eine Waffe die Menschen umbringt, wie man am obigen Beispiel sieht.
Das Paar hinterließ eine Notiz, dass sie beschlossen haben sich wegen des Verlustes ihrer Heimat, um die sie lange ohne Erfolg gekämpft haben, sich zu töten.
Einer der Kinder des Paares hat seine Eltern im Haus gefunden. Als der Rettungswagen kam, konnten die Helfer nur noch den Tod des Paares feststellen. Der Mann war 68, seine Frau, 67 Jahre. Sie begingen Selbstmord durch eine massive Einnahme von Tabletten.
Ein anderer Fall wurde jetzt erst bekannt, wo ein Mann in Basauri/Baskenland einen Selbstmord begang, wegen einer bevorstehenden Zwangsräumung. Jedoch ist in diesem Fall die genaue Todesursache noch nicht klar.Der Stadtrat von Basauri und lokale soziale Gruppen haben den Tod eines Nachbarn, 56 Jahre bestätigt, aber sie haben keine Unterlagen über die Zwangsräumung vorliegen.
Der Mann, 56, hieß Iñaki, war geschieden, hatte Kinder und lebte allein in seiner Wohnung in Basauri, wo man ihm bereits Strom und Wasser abgestellt hatte, weil er nicht mehr zahlen konnte.Er hatte vor einer Woche mit der Organisation "Stop Zwangsräumungen in Bizkaia" gesprochen, um einen Termin für die Hilfe gegen die Zwangsräumung zu bekommen. Jedoch nahm er sich vorher das Leben, am voran gegangenen Sonntagabend, und hinterließ seiner Familie eine Notiz, in der er gestand, dass er " nicht mehr leben kann unter solchen Bedingungen."
Spanische Banken vertreiben immer noch viele Familien aus ihren Wohnungen. Die Familien finden keine neue Wohnmöglichkeit auf dem freien Wohnungsmarkt, weil sie die Bedingungen dieses Marktes nicht erfüllen können. Spanien hat einen "Überhang" von mehr als 5 Millionen Wohnungen die leer stehen. Die Zwangsräumungen veranlasst im übrigen die Bank Bankia, die eigentlich "pleite" ist und dessen Chef ein Gerichtsverfahren wegen angeblichen Betrug hat. Nach dem Konkursgesetz darf eine solche Firma eigentlich nicht agieren. Bankrettungen sind also auch eine Waffe die Menschen umbringt, wie man am obigen Beispiel sieht.
Das Wetter-Lloret liegt im Sonnenschein
www.eltiempo.es-Lloret de Mar hat Glück mit dem Wetter. Während überall Schnee liegt, wird Lloret mit Sonne verwöhnt!
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