Für
Recht und Ordnung für die Vermietung touristischer Unterkünfte sollte
ein neues Gesetz sorgen. Nach Inspektionen in diesem Sommer waren nur 20.000 Häuser für die touristische Nutzung offiziell registriert, 80.000 arbeiten illegal und gegen 80 Vermieter laufen Disziplinarverfahren. Die
Generaldirektion für Tourismus hat 20.000 touristischen Wohnungen,
Appartements, Wohnungen, Villen oder Häuser, in den letzten Wochen überprüft
und 261 Betriebe und Wohnungen wurden
registriert. Nur diejenigen, die bereits für die Registrierung unterzeichnet hatten, sind legal. Der
stellvertretende Geschäftsführer für Tourismus, John Abbot, schätzt,
dass es etwa 80.000 Häuser mit touristischer Einrichtungen gibt und 200
Wohnungen, die in einer Situation der Illegalität arbeiten und vermieten.
"Wir
sind uns bewusst, dass es ein sehr langsamer Prozess ist, weil es eine
konzeptionelle Veränderung ist", sagte
Abad, und arbeitet auf den
nächsten Sommer hin, damit dieVermietungs Angebote entsprechend legalisiert werden. Immerhin ist die Lärmbeslästigung durch Partys von Touristen in vermieteten Häusern gesunken, berichtet die Generaldirektion für Tourismus. Es gab insgesamt weniger Beschwerden. Die Registrierungspflicht für Vermieter wurde im Juni letzten Jahres ins Leben gerufen. Dann gab die Regierung eine Aktionszeit zur Anmeldung von drei Monaten um Vermietungen zu legalisieren. Nun, nach mehr als einem Jahr nach Inkrafttreten der Verordnung wurden die Kontrollen intensiviert.
Die Regulierung der Beherbergungsbetrieb verordnet Geldstrafen zwischen 3.000 und 30.000 Euro in schweren Fällen. Derzeit
gibt es achtzig-disziplinäre Verfahren in Katalonien, ohne
Barcelona. Eigentümern und Hausverwaltungen auf dem Sektor werden erneut aufgeklärt, und gezeigt, das sie eine illegale Tätigkeit ausüben. Inzwischen gab es über fünfzig Disziplinarverfahren für Agenturen, oder Online-Verleih-Webseiten.
Im Fall von Websites, wurden bisher 2.000 überarbeitet und 300 im Online-Marketing überprüft.
Stark-Regen
ist weiterhin in der Nord-Küste von Spanien mit Niederschlägen, Sturm
und Gewitterbildung angesagt. Das betrifft die Regionen : Albacete,
Cuenca, Jaen, Granada, Almería, Alicante, Castellón, Valencia,
Barcelona, Girona, Balearen und Murcia sind die zwölf Provinzen in
Alarmbereitschaft.
Der Regen wird am Montag an der Nordküste, wo lokale starke bis mäßige Niederschläge zu
erwarten sind, insbesondere im östlichen Drittel der Halbinsel, mit der Möglichkeit mit lokalen sehr stark Regenfällen in den
Bereichen Albacete, Murcia, Alicante und Valencia.
Insgesamt
zwölf Provinzen sind auf gelben Alarm für das Risiko für starken Regen oder
Stürme: Albacete, Cuenca, Jaen, Granada, Almería, Alicante, Castellón,
Valencia, Barcelona, Girona, Balearen und Murcia. Auch die östlichen Gebiete
von Katalonien, wie die Balearen, Valencia, Murcia, im Südosten von Aragon und
Kastilien-La Mancha und Andalusien, sind betroffen, wo auch zum Teil starke Gewitter sein können.
Die
Temperaturen fallen mäßig auf den Kanarischen Inseln, Balearen und der
südöstlichen Hälfte der Halbinsel. Die Sonne durch Wolken im Norden
der Kanaren und der Kantabrischen Bereich und oberen Ebro bleibt abgedeckt. Die Temperaturen gehen moderat zurück auf den Kanarischen Inseln,
Balearen und südöstlichen Hälfte, während mit wenig Veränderung in den
Rest der Halbinsel zu rechnen ist. Es werden in ganz Spanien starke Sturmböen erwartet, besonders in Gebieten mit Gewitterbildung.
