Grafiti-Künstler sind wie Katzen. Sie markieren ihr Umfeld und sprühen und Klecksen wo es nur geht. Ganz zum Unmut der Geschäftsleute, die sogar ihre Schaufenster beschmiert vorfinden. Narrenhände beschmieren Tisch und Wände. Die Rede ist von der Unart mit Graffitis die Stadt voll zu sprühen. Barcelona sagt den Graffiti-Schmierern den Kampf an. Spezielle Reinigungsfirmen machen sich ans Werk um die Stadt von diesen Grafitis zu reinigen. Barcelonas Stadtverwaltung trägt die Hälfte der Kosten. Ob das hilft ist zweifelhaft, denn Grafiti-Künstler sind schnell und überall. In Lloret de Mar zum Beispiel hat die Stadt in der Zone Rieral entlang des Flusses den Grafiti-Künstlern einen Freiraum gegeben. Sie können dort sprühen wonach ihnen der Sinn steht. Sieht sogar nicht schlecht aus. Aber wo eine Not ist ist auch ein Geschäft zu machen. So haben sich Reinigungsfirmen speziell auf dieses Problem spezialisiert und bieten umweltfreundliche und giftfreie Entfernungen und Säuberungen an.
Donnerstag, 19. November 2009
Strafbestand zur Manipulation
Die Staatsanwaltschaft in Girona verurteilte heute morgen eine Frau zu zwei Jahren Gefängnis, weil ihr der Strafbestand zur Manipulation der Buchführung nachgewiesen wurde. Sie hatte bei einer nationalen Lotterie - Verkaufstelle im Jahr 2000 in Lloret de Mar gearbeitet und sich durch Manipulation mehr als 8.000€ auf ihr eigenes Konto gesteuert. Zuerst forderte die Staatsanwalt drei Jahre und zehn Monate und absolutes Berufsverbot bis zu einer Zeit von 8 Jahren, während die Verteidigung die Freisprechung des Beklagten verlangte. Das steuerliche Ministerium (Finanzamt) und die Verteidigung stimmten den abschließenden Verurteilung der Beklagten zu, dass sie eine Entschädigung der Versicherer von 49.766, 95 Euros zu leisten habe.
Ein Holländer wurde zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt
Ein Holländer ist in dieser Woche zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt worden, weil er versucht hatte seinen Begleiter, der ebenfalls Holländer ist, in einer Diskothek von Lloret de Mar (Girona) zu erstechen. Die Anklage lautete "versuchte Tötung". Das geschah im August 2008 in einer Diskothek von Lloret de Mar (Girona). Das Staatsgericht in Girona verurteilte den Holländer zu zwei Jahren Gefängnis. Die Staatsanwaltschaft verlangte zunächst sieben Jahre und die
die katalanische Vereinigung der musikalischen Aktivitäten, (Fecasarm) die ebenfalls bei Gericht anwesend war, forderte sechs Jahre.
Das Urteil fiel so mild aus, da der Angeklagte geständig gewesen sei und schon ein Teil der Haftstrafe seit August 2008 abgesessen hat.
die katalanische Vereinigung der musikalischen Aktivitäten, (Fecasarm) die ebenfalls bei Gericht anwesend war, forderte sechs Jahre.
Das Urteil fiel so mild aus, da der Angeklagte geständig gewesen sei und schon ein Teil der Haftstrafe seit August 2008 abgesessen hat.
Das Geiseldrama-Piraten wie im Mittelalter
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Frühling in Lloret de Mar
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