Mehr als 9000 Menschen in Westafrika haben sich laut Weltgesundheitsorganisation mit Ebola infiziert - die Hälfte von ihnen ist gestorben.
Rund 2500 Opfer hat allein Liberia zu beklagen. In der Folge sind dort hunderte Kinder verwaist und vielerorts auf sich allein gestellt. Oft wir ihnen aus Angst vor Ansteckung Hilfe verweigert. Das Kinderhilfswerk UNICEF ist in allen betroffenen Staaten aktiv, um aufzuklären und zu helfen. Hilfe, die dringend benötigt wird.
So berichtet eine junge schwange…
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Samstag, 18. Oktober 2014
Lloret de Mar hat viele Touristen aus Amerika-Welcome!-EBOLA?
Wir haben viele Gäste aus Amerika im Oktober in Lloret de Mar. Sie sind willkommen ! Doch das EBOLA Risiko macht Angst.
Acht Krankenhäusern haben bereits eine Isolation Abteilung ermöglicht, und befassen sich mit Fällen, die auftreten könnten. Vier von ihnen sind bereits in der Stadt New York (Mount Sinai, New York Presbyterian, Bellevue und Montefiore) und der Rest an anderen Stellen in dem Staat (North Shore / LIJ Health System in Nassau County, Upstate University Hospital in Syracuse, Universität RochesterMedical in der Stadt mit dem gleichen Namen und der Stony Brook University Hospital auf Long Island). "Wir sind in dem Glauben, dass wir uns auf eine oder andere Weise dem "Ebola-Gesicht" stellen müssen. In jedem Fall, ist die "Angst größer als die realen Möglichkeit einer gefährlichen Ansteckung in New York."
Acht Krankenhäusern haben bereits eine Isolation Abteilung ermöglicht, und befassen sich mit Fällen, die auftreten könnten. Vier von ihnen sind bereits in der Stadt New York (Mount Sinai, New York Presbyterian, Bellevue und Montefiore) und der Rest an anderen Stellen in dem Staat (North Shore / LIJ Health System in Nassau County, Upstate University Hospital in Syracuse, Universität RochesterMedical in der Stadt mit dem gleichen Namen und der Stony Brook University Hospital auf Long Island). "Wir sind in dem Glauben, dass wir uns auf eine oder andere Weise dem "Ebola-Gesicht" stellen müssen. In jedem Fall, ist die "Angst größer als die realen Möglichkeit einer gefährlichen Ansteckung in New York."
Die U-Bahn in New York und der Campus wird wegen Ebola ins Visier genommen
Staat New York-Behörden verstärken die meisten Präventionsmaßnahmen aus Angst vor infizierten Bürgerinnen und Bürger.
Der Staat New York, ist davon überzeugt, dass an einigen gewissen Punkt ein Fall von Ebola aufkommen, weil hier der Tourismus die größte Zahl der ausländischen Besucher aus dem ganzen Land sich konzentriert, und hat eine Wende gegeben, um die Verhütung von Krankheiten in konzentrierten Punkten ausgemacht.
Gouverneur Andrew Cuomo hat Agenten bestellt, um unerwartete schnelle Ansteckung in Fällen von Ansteckungen in Massenverkehrszentren wie Metro New York City, und der State University Campus, als Reaktionen die erfolgen. Diese Agenten, die bereits bei Patienten mit falschen medizinischen Aussagen durchgeführt wurden, haben Mitarbeiter, wenig, oder keine Vertrautheit mit Infektionskrankheiten, die eigentlich extreme Sicherheitsprotokolle und Isolation erfordern.
Acht Krankenhäusern haben bereits eine Isolation Abteilung ermöglicht, und befassen sich mit Fällen, die auftreten könnten. Vier von ihnen sind bereits in der Stadt New York (Mount Sinai, New York Presbyterian, Bellevue und Montefiore) und der Rest an anderen Stellen in dem Staat (North Shore / LIJ Health System in Nassau County, Upstate University Hospital in Syracuse, Universität RochesterMedical in der Stadt mit dem gleichen Namen und der Stony Brook University Hospital auf Long Island). "Wir sind in dem Glauben, dass wir uns auf eine oder andere Weise dem "Ebola-Gesicht" stellen. In jedem Fall, ist die"Angst größer als die realen Möglichkeit einer gefährlichen Ansteckung in New York."
"Wir werden Übungen unter der Annahme ausführen, dass kranke Person in einer U-Bahn mit Symptomen, die Ebola leiden identifiziert, unternehmen. Die Person, werden von der U-Bahn zu einem Krankenwagen und dann in ein Krankenhaus transportiert Das heißt, ohne vorherige Ankündigung ", sagte der Gouverneur.
USA- Spanien 3.000 Soldaten nach Sierra Leone EBOLA-HOCHBURG, mit Stützpunkt Spanien
Die USA führt eine Initiative durch, um die Epidemie von Ebola an den Wurzel zu packen, speziell soll der Brennpunkt in Sierra Leone sein.
Sierra Leone ist eine Republik in Westafrika, die nordöstlich an Guinea, südöstlich an Liberia und außerdem an den Atlantik grenzt.
Dazu hat die USA Spanien mit einplant, aus günstigen strategischen Gründen und aufgrund ihrer Basen in Spanien, heißt es. Sie verlangt die indirekte Zusammenarbeit von Spanien. Die amerikanische Armee hat das Verteidigungsministerium gebeten, dass das Kontingent von 3.000 Soldaten, die nach Sierra Leone gehen, sollen für mehrere Tage in den Militärbasen von Cadiz und Sevilla sich ausruhen, um ihr Engagement in Afrika durchzustehen. Eine spezielle Technik soll durch besondere Gesundheits Operationen der Soldaten in Sierra Leone stattfinden, und es wird zugesichert, jede Möglichkeit einer Ansteckung in der Stadt Rota und Moron de la Frontera in Spanien zu vermeiden.
Morón Air Base (IATA: OZP, ICAO: LEMO) ist ein Flugplatz komplett von der Gemeinde Arahal in der Provinz Sevilla, 56 km südöstlich der Stadt Sevilla in Spanien umgeben. Es hat seinen Namen von der Stadt Morón de la Frontera, in Betrieb seit 1941 und ist eine gemeinsame Basis seit 1953 von der Air Force in Spanien und von der Air Force der Vereinigten Staaten.
Der Vorschlag aus den Vereinigten Staaten hat große Besorgnis in der spanischen Regierung erzeugt, weil er zu einer Zeit kommt, wo Spanien wegen Ebola nationalen Alarm hat, besonders wegen Teresa Romero, Krankenschwester mit Ebola infiziert.
Der Antrag aus der Obama-Administration, hat das spanische Ministerium, Mariano Rajoy bereits gewarnt.
Nach einigen Quellen werden die 3.000 US-Soldaten nach Afrika mit dem Flugzeug und Boot fahren. Der Plan ist, dass das amerikanische Militärkontingent Stopp macht zum Auftanken und um materielle Grundlagen zu laden, in Rota
Die Kaserne am Ende der Straße Calvario ist mit einer Fläche von fast 25 qkm einer der größten Militärstützpunkte in Europa. Rota wird von Spaniern und Amerikanern gemeinsam genutzt, es dient als spanische "Base Naval" bzw. amerikanische "Naval Station". Der Militärkomplex umfaßt sowohl einen Fliegerhorst, als auch einen Kriegshafen. (15) Die spanischen Streitkräfte haben in Rota rund 5.000 Soldaten und 1.000 Zivilbeschäftigte unter dem Kommando von Admiral Francisco Manuel Pardavila Crespo stationiert. Rota in der Bahía de Cádiz ist der wichtigste der fünf spanischen Marinestützpunkte. und Moron de la Frontera, Cadiz und Sevilla. Diese Populationen, sind in der Regel ein Geschwader der United States Air Force (USAF) und ein Gruppe von 2.000 Soldaten sind dort dauerhaft stationiert.
Das Problem, nach Angaben des Ministeriums für Verteidigung, ist die Rückkehr der Soldaten, die mit Ebola in Kontakt waren. Weil Amerika 3000 Soldaten in Sierra Leone für mehrere Tage auf dem Land, in See-und Luftwaffenstützpunkte im spanischen Hoheitsgebiet stationieren will, wie üblich, wenn eine Durchführung von Manövern in der Gegend stattfindet.
Zwar soll durch extreme medizinische Tests der Soldaten, sichergestellt werden, das kein Ebola in Spanien verbreitet wird, weil man sie bereits in afrikanischen Ländern zu verhindern sucht. Doch es besteht bereits sozialer Alarm in Spanien, erzeugt durch die Vorkommnisse mit Ebola in Spanien, nachdem mehrere Monate der Virus Ebola im Fokus steht.
Am heutigen Freitag wird das Verteidigungsministerium in Madrid, sich mit dieser heiklen Frage befassen, und mit ihren amerikanischen Kollegen in Tampa (Florida) und Washington, mit Beamten der amerikanischen Armee die Situation besprechen.
Die UN fordert auch die Kanarische Unterstützung
Als sei es nicht genug, hat die UNO das Ministerium für auswärtige Angelegenheiten aufgefordert, den Flughafen von Gran Canaria in zivile und/oder militärische Zonen zu teilen, als Grundlage für eine Luftbrücke nach Afrika. Man will so die Bewegungsfreiheit der humanitären Aktionen zu den Ländern die von der Ebola-Epidemie betroffen sind, erleichtern.
http://youtu.be/BRWidKdwcqc?list=PLZhRxE9191zP8MW8plAiUPsFLer828iST
Clashes in Sierra Leone over the removal of an Ebola victim's body
Zum Ferienbeginn: Deutsche Lokführer streiken erneut
Die deutschen Lokführer wollen zum zweiten Mal innerhalb von einer Woche streiken. Diesmal sollen Züge von Freitagnachmittag bis Montagmorgen stillstehen.
Der schärfste Streik seit 2008 fällt ausgerechnet mit der Reisezeit während des Ferienbeginns oder Ferienendes in etwa der Hälfte der deutschen Bundesländer zusammen.
Schon von Mittwoch auf Donnerstag hatten viele Personenzüge in Deutschland 14 Stunden lang stillgestanden.
Die Lok…
LESEN SIE MEHR: http://de.euronews.com/2014/10/17/zum...
Der schärfste Streik seit 2008 fällt ausgerechnet mit der Reisezeit während des Ferienbeginns oder Ferienendes in etwa der Hälfte der deutschen Bundesländer zusammen.
Schon von Mittwoch auf Donnerstag hatten viele Personenzüge in Deutschland 14 Stunden lang stillgestanden.
Die Lok…
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