Mittwoch, 2. Oktober 2013
Junge schwangere Britin starb am Flughafen Girona
Die
Gewerkschaft der UGT erklärt, dass der Notdienstservice für den Flughafen in Girona vor
einem Jahr geschlossen wurde. Eine junge schwangere Engländerin war auf der Reise nach Birmingham mit ihrer Familie. Sie fühlte sich benommen und verlor das Bewusstsein am gestrigen Dienstag vor dem Abflug. Der Rettungsdienst kam nach 14 Minuten. Die
junge Britin war schwanger, 21 Jahre, und starb auf dem Flughafen Girona, wie von der
Emergency Medical Service (EMS) bestätigt wurde. Die junge Frau war mit verschiedenen Verwandten zusammen auf reisen. Der
Körper der jungen Frau wird derzeit am Institut für Rechtsmedizin von Girona mit einer
Autopsie untersucht um die Todesursache festzustellen.
Wut und Enttäuschung bei US-Staatsdienern
Behörden, Museen, Gedenkstätten: Wegen der Haushaltskrise in den USA außer Dienst.
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Behörden, Museen, Gedenkstätten: Wegen der Haushaltskrise in den USA außer Dienst.
Viele Staatsbedienstete in Washington standen am Morgen vor den verschlossenen Türen ihres Arbeitsplatzes. Andere arbeiteten nur kurz, um die automatische Abwesenheitsnotitz ihres E-Mail-Accounts einzurichten. Dann gingen auch sie nach Hause: Zwangsurlaub ohne Bezahlung.
Jan Goodwin beschwert sich: "Ich musste erscheinen, meine Arbeit niederlegen und dann nach Hause gehen. Keine Ahnung, wie lange ich nicht arbeiten werde. Der Kongress hat seine Hausaufgaben nicht gemacht."
Niemand kann ahnen, wie lange der unbezahlte Zwangsurlaub andauert - die täglichen Rechnungen müssen jedoch weiter bezahlt werden. Keine guten Aussichten für Paul Sacker, der bei der nationalen Umweltschutzbehörde in New York arbeitet. Er meint, "ich muss meine Ersparnisse plündern, um meinen Kredit und meine Rechungen bezahlen zu können. Meine Tochter studiert. Die Republikaner und Demokraten müssen mehr leisten. Sie müssen verstehen, was der Durchschnittsamerikaner täglich durchmacht, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Sie alle sind Schuld an der Situation."
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Behörden, Museen, Gedenkstätten: Wegen der Haushaltskrise in den USA außer Dienst.
Viele Staatsbedienstete in Washington standen am Morgen vor den verschlossenen Türen ihres Arbeitsplatzes. Andere arbeiteten nur kurz, um die automatische Abwesenheitsnotitz ihres E-Mail-Accounts einzurichten. Dann gingen auch sie nach Hause: Zwangsurlaub ohne Bezahlung.
Jan Goodwin beschwert sich: "Ich musste erscheinen, meine Arbeit niederlegen und dann nach Hause gehen. Keine Ahnung, wie lange ich nicht arbeiten werde. Der Kongress hat seine Hausaufgaben nicht gemacht."
Niemand kann ahnen, wie lange der unbezahlte Zwangsurlaub andauert - die täglichen Rechnungen müssen jedoch weiter bezahlt werden. Keine guten Aussichten für Paul Sacker, der bei der nationalen Umweltschutzbehörde in New York arbeitet. Er meint, "ich muss meine Ersparnisse plündern, um meinen Kredit und meine Rechungen bezahlen zu können. Meine Tochter studiert. Die Republikaner und Demokraten müssen mehr leisten. Sie müssen verstehen, was der Durchschnittsamerikaner täglich durchmacht, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Sie alle sind Schuld an der Situation."
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