Dienstag, 1. Januar 2013

Krise bei der Polizei im Arbeitsalltag-Es hagelt Proteste

 

Polizeibeamte beklagen sich über das neu genschnürte Paket von Ministerpräsident Rajoy, zwecks Sparmaßnahmen für seine Beamten, die Polizei.
Die soll nämlich jetzt weniger Zeit zum Essen haben (Mittagspause wird um 30 Minuten gekürzt) und soll mindestens 37 Stunden pro Woche arbeiten und die Hälfte des Urlaubs soll zwischen dem 16. Juni und 15. September genommen werden.
Zudem werden die Gehälter im Krankheitsfall ab dem 5. Tag um 50% gekürzt. Samstag soll als ein normaler Arbeitstag nach Gazette (BOE) gelten, und sieht demnach auch vor, das Reisetätigkeiten normal bei 1.664 Stunden pro Jahr liegen.
Dies gilt ab heute dem 1. Januar 2013. 
Die Agenten bezeichnen diese Neuordnung als "unglaublich", denn sie sind auch Familienväter und viele Ehen gehen zu Bruch, weil der Mann oder Frau nur noch arbeiten und zu Feiertagen, wie Weihnachten oder Silvester nicht im Haus sind. Alle Agenten arbeiten schon viel länger, weil es dem Arbeitsalltag entspricht, als eigentlich vorgeschrieben. So gibt es viele Agenten, die schon Monate Urlaub machen könnten wegen ihrer vielen Überstunden, sie aber nie nehmen können/dürfen (bezahlt werden diese sowieso nie (30% Gehaltskürzungen haben die Agenten im Jahr 2012 erfahren). Zum essen haben die Agenten im Alltag eh keine Zeit und essen in der Schnelle nur ein Butterbrot. Die Urlaubsregelung ist nicht zweckdienlich, da es sowieso zu wenig Personal gibt. Die Gehaltskürzungen um 50% im Krankheitsfall ist inakzeptabel.
Das kann man auc als Demontage eines Staates bezeichnen.

Preise der Grundversorgung wie Strom, Telefon Bahn oder Straßenverkehr steigen von Dienstag ab

Die Preise der Grundversorgung wie Strom, Telefon Bahn oder Straßenverkehr steigen von Dienstag ab, obwohl Spanien Wirtschaftskrise und die Unternehmen in der krise sind. Die Regierung glaubt das das Einfrieren der Löhne ein Rezept der Lösung sei.

Nichts als schlechte Nachrichten in den ersten Stunden des Jahres 2013

 

Das Jahr ist erst ein paar Stunden alt und schon hagelt es schlechte Nachrichten. Erhöhung von Transport, Telefon und Stromkosten, Erhöhung des Rentenalters, Arbeitsreformen für Beamte und Gehälterkürzungen drastischer Art.
 Wer im Jahr 2013 in den Ruhestand geht, muß 65 Jahre und einen Monat erreicht haben. An Dienstag tritt eine wirksame Reform der Renten der ehemaligen sozialistischen Regierung inkraft, die die schrittweise Verschiebung des Rentenalters auf 67 Jahre vorsieht. Die Reform erhöht sich von Arbeitszeiten von 15 bis 25 Jahre, die Zeit für die Berechnung der Rente gültig ist. Die neuen Regeln werden die Arbeitnehmer betreffen, die 100%  Rente wollen und keine Beitragsjahre von 38 Jahren  haben, hier wird die Rente halbiert, oder sie müssen ihre Arbeitszeit verlängern. Vorgesehen ist ein Monat pro Jahr bis 2018 und zwei Monate pro Jahr, ab dann bis 2027. So werden diejenigen, die nach 1948 geboren wurden, durch die schrittweise Anhebung des Rentenalters betroffen sein, während die ab dem Jahr 1960 geboren sind, nicht vor dem Alter von 67 Jahren in Rente gehen können. Bei der letzten Ministerrat im Jahr 2012 verabschiedete die Regierung dieses königliche Dekret.

Das Wetter-Regen gegen Mittag



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