Freitag, 8. Oktober 2010

Der Streik in Frankreich wird den Zugverkehr zwischen Katalonien, Frankreich, Italien und der Schweiz beeinflussen


In Frankreich wird ab kommenden Montag gestreikt.
Der Streik in Frankreich wird den Zugverkehr zwischen Katalonien, Frankreich, Italien und der Schweiz beeinflussen.
Der Streik beginnt am Montag ab 20 Uhr, 11. Oktober 08.00 Uhr bis am Mittwoch, und am 13. Oktober. Das wird auch Einfluss auf die internationalen Zugverbindenungen und Katalonien mit Frankreich, Italien und der Schweiz bringen.
  In einer Erklärung hat Renfe berichtet, dass während dieser Zeit, Dienstleistungen zum Ziel Cerbère beginnen und Ihre Tour am Bahnhof Portbou enden. Die Eisenbahn Gesellschaft weist darauf hin, dass sie 100% Erstattung gibt, für den Wert der Karten und Benutzer, die ihre Reise absagen. Umbuchungen können kostenlos vorgenommen werden.

Dreißig deutsche Touristen vom Magenvirus befallen-Ursache ungeklärt


Etwa dreißig Kunden eines Hotels in Tossa de Mar mussten durch eine Darm-Infektion in den letzten drei Tagen sich ärztlicher Hilfe unterziehen. Die Ursache ist ein unbekannter Darm-Virus. Zur Stunde werden die Untersuchungen  fortgesetzt da der Virus nicht genau lokalisiert werden konnte und der Ursprung der Infektion noch unbekannt ist. Eine endgültige Schlussfolgerung über die Gefährlichkeit des Virus liegt bis zur Stunde nicht vor, während es den Patienten sehr schlecht gehe. Betroffen sind zur Zeit besonders deutsche Touristen, da vorwiegend  das Hotel von Deutschen belegt ist. Alle betroffenen Personen sind jedoch nach ein paar Stunden nach der Ankunft im Krankenhaus wieder  entlassen worden. Die Situation hat am vergangenen Dienstag begonnen, als die ersten Fälle bekannt wurden. Zwischen Dienstag und gestern,  kamen etwa dreißig Menschen hinzu. Sie  hielten sich in einem Hotel in der Innenstadt in Tossa de Mar auf und litten alle unter den gleichen Symptomen.  
Nach Angaben der Ärzte im Krankenhaus von Blanes deutet alles auf  eine virale Art von Vergiftung hin, wenn auch noch nicht in vollem Umfang bestätigt und eine Unsicherheit über die Art des Virus besteht. Der Virus habe allerdings eine große Ansteckungsgefahr und kusiere untereinander schnell. Eine Lebensmittelvergiftung scheint zur Zeit ausgeschlossen zu sein.  In solchen Fällen ist es oberste Priorität herauszufinden, ob es ein gemeinsames Nahrungsmittel bei allen Beteiligten gegeben hat. In diesem Fall jedoch war diese Tatsache nicht gegeben, und daher war von Anfang an ausgeschlossen, dass die Ursache einer  Lebensmittelinfektionen ist. Laut Quellen der Gesundheitsorganisation bestätigen diese, dass die Forschungen zwischen 24 und 48 Stunden andauern um genaue Kenntnisse der Situaion zu erhalten.

Aktuelles Preisgefüge der spanischen Immobilien


Der durchschnittliche Preis der gebrauchten Immobilie in Spanien ist im September 2010 auf 2.289 € pro Meter (€ / m2) gesunken, was einem Rückgang von -1,3% in den letzten drei Monaten entspricht. Das berichtet die Zeitschrift "Wohnen" im dritten Quartal 2010", in Zusammenarbeit mit der IESE Business School.
In der Gemeinschaft von Madrid, fiel der durchschnittliche Preis von -1,1% im dritten Quartal und lag im September bei 3028 € / m2.  Das  bedeutet für die Hauptstadt, das die Preise  relativ stabil blieben und sich bei 3.561 € / m2 eingependelt haben. Das ist ein leichter Rückgang von -0,1%.  Andere spanische Städte melden einen Preisrückgang nahezu von -3,5%, außer in El Escorial, wo ein Preisrutsch von -5,1% gemeldet wird. 

Im dritten Viertel des Jahres  fielen die Wohnungen in Katalonien um -1,3% und wird im September mit 3027€ / m2 benannt. In Barcelona verlangsamte sich der Preisrückgang in den letzten drei Monaten und fiel um-0,4%. Vergleicht man den aktuellen Preis von Wohnungen mit dem letzten Jahr, kann man von einer Stabilisierung sprechen, da die Variation +0,1% insgesamt betragen. 
In der Stadt Valencia, wo der Durchschnittspreis bei 2.224 € / m2 steht, ist die Situation ähnlich wie in Barcelona oder Madrid, und fiel im dritten Quartal um -1,5%, und zeigte monatliche Schwankungen um (0,2%).
Im Moment  sind die Immobilienpreise mit ca. -1,%  beziffert worden für die  Städte: Lleida, Valladolid, Jaén, Madrid, Barcelona, Palencia, Ciudad Real, Córdoba, Huesca, Oviedo, Salamanca, Almeria Cáceres,  mit einem Rückgang von zwischen 1% und 3% (Cádiz, Castellón de la Plana, Malaga, Logrono, Sevilla, Valencia, Murcia, Zamora, Zaragoza, Palma de Mallorca, Coruña, Santa Cruz de Tenerife, Santander, Alicante und Huelva). Mit -3% wird für Girona und Tarragona -3,4% -4% beziffert. 
Ein Hauskauf in Spanien ist im Moment am teuersten in: San Sebastian, 5.466 € / m2 und Barcelona mit 4.158 € / m2. 
Am billigsten ist zur Zeit: Huelva mit 1.740 € / m2 und Lleida zu 1.816 € / m2 pro Monat.

Wetter-Das Wochenende bringt ein Sturmtief "Paula"




Schwere Regenfälle und Sturm wird uns das Sturmtief "Paula" an diesem Wochenende bringen. Zunächst wird es von der Altlantikküste auf das spanische Festland treffen, wo bereits 37 Warnungen ausgesprochen wurden, danach wandert es über weite südliche Gebiete. Besonders Andalusien wird  mit starken Regenfällen überflutetet werden. Danach zieht es weiter in Richtung Norden und wird in der Nacht auf die Costa Brava treffen. Ziehen Sie sich schon einmal Gummistiefel und einen Pullover an, denn die Temperturen werden um 5 Grad fallen.